Neben der Arbeit hat man tatsächlich auch etwas Freizeit. Auf dieser Seite habe ich ganz beliebte Ausflugsziele verlinkt, wo wir gerne hingehen bzw. sind. Aber auch Ziele, die wir im Hinterkopf behalten sollten ;-)
Die Freitzeit-Ziele in der Schweiz habe ich mal nach Kantonen zusammengefasst. Ebenso die Ziele im Ausland sind nach Bundesländer (für Deutschland) oder gar Ländern zusammengefasst.
Viele Ziele stammen aus dem Magazin "BIG SPICK" / "FamilienSPICK", die meines Erachtens erwähnt werden sollten und durch das Icon gekennzeichnet sind. (Es kann jedoch sein, dass ich hier und da eine Markierung vergessen habe ;-))
Die Schweizer Wanderwege ist die Dachorganisation der kantonalen Wanderwegvereine der Schweiz sowie Liechtensteins.
Auf der Website findet man viele hilfreiche Informationen zum Thema Wandern wie z.B. die Vorbereitungen, das Wanderwegnetz und wie man sicher unterwegs ist
Der Verein Zürcher Wanderwege signalisiert mit rund 220 Mitarbeitenden die rund 3000 Kilometer Wanderwege im Kanton Zürich. Im Auftrag des Kantons kontrolliert und unterhät der Verein die rund 12'000 Wanderwegschilder und die unzähligen Zwischensignalisationen.
Auf den Seiten von SchweizMobil findet man viel Wissenswertes über verschiedene Wanderungen in verschiedene Regionen und sonst wissenswertes über Wanderungen in der Schweiz.
Das Leben auf dem Bauernhof hautnah miterleben, an einem Hoffest das Tanzbein schwingen oder sich mit köstlichen Regionalprodukten verwöhnen lassen — hier findet man das vielseitige Angebot der Schweizer Bauernfamilien.
Tauch ein in die faszinierenden Welten der Schweizer Pärke! Entdecke vielfältige Lebensräume, ursprüngliche Landschaften und lebendige Traditionen. Unvergessliche Naturerlebnisse und charakteristische Kulturgüter warten auf dich.
Mehr erleben? Finde deinen nächsten Ausflug und lass dich von den spannenden Informationen, Fotos und Videos inspirieren.
Erähnenswert ist die Rubrik ''MyPlus'' unter https://www.postauto.ch/de/search/myplus-profitieren-mit-postauto: Hier findet man exklusive und limitierte Angebote und Vergünstigungen von PostAuto und ausgewählten Partnern.
Auf der Website der Schweizerischen Post werden in Partnerschaft mit den Schweizer Wanderwegen verschiedene Wandererlebnisse für Familien vorgestellt. Die einzelnen Touren werden von jeweils einem Tier vorgestellt und man kann die Touren nach Regionen sich anzeigen lassen.
ALTERNATIVES WANDERN propagiert und fördert den Sekundär- und Agrotourismus.
Die Wandersite richtet sich an alle Wanderer, die Touren begehen wollen, die wenig bekannt sind, oder die sie selbst planen möchten. Es wird ein Wandertourismus propagiert, der abseits der viel begangenen Wege stattfindet, Parahotellerie, agrotouristische Infrastruktur und öffentliche Verkehrsmittel benutzt.
Es wird eine Vielzahl von Hilfsmitteln für die eigene Tourenplanung angeboten.
Ein Familienausflug der anderen Art heisst Foxtrail - und ist quasi eine Schnitzeljagd durch Stadt, Land und Natur. Gemeinsam spüren du und andere Gleichgesinnte zahlreiche unsichtbare Fährten in einem unbekannten Fuchsrevier auf, lösen knifflige Fragen, folgen witzigen Hinweisen und dies nicht nur zu Fuss, sondern in lockerer Abwechslung auch mal mit Bahn, Bus, Schiff, Bergbahn oder Bob - alles im Preis inbegriffen. Foxtrail ist ein jederzeit buchbares Allwetter-Erlebnisangebot für alle, die gerne in der Natur Spuren verfolgen. Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an Fuchsfährten.
Deteltive aufgepasst: In über 20 Städten und Regionen in der Schweiz sind Schatzthruhen versteckt.
Die sogenannten Detektiv-Trails sind ein Rätselerlebnis für Familien, Paare, Schulen und Firmenausflüge: Schatzkarten kaufen, Rätsel lösen, Code berechnen und sich seinen Sofortpreis sichern, so einfach geht das. Schatzsucher erfahren dabei erst noch viel Wissenswertes über die Region.
Der Trail kann in der Detektiv-Trail App mit dem Smartphone oder mit Hilfe einer ausgedruckten Schatzkarte absolviert werden.
Ob Erdbeeren, Himmbeeren, Johannisbeeren, Zwetschgen, Stangenbohnen oder Blumen: Im Verzeichnis findet man alle Selbstpflücker-Angebote der Schweiz.
Eine schöne Nachmittags Unternehmung :-D
Schweiz Tourismus bietet über diese Website Informationen zu nationale, regionale und lokale Velo-/Fahrrad-Routen. Nebst den Routen an sich werden auch Sehenswürdigkeiten, Übernachtungsmöglichkeiten und Mietstationen für Elektro-Velos /-Fahrräder entlang der Routen aufgelistet.
Eurotrek übernahm per 1. Januar 2017 das operative Geschäft der SwissTrails GmbH. Der Aktivreisen-Anbieter übernahm damit im Auftrag der IG SchweizMobil die Abwicklung des touristischen Mehrtagesangebots im Velo- und Wanderland Schweiz und erbringt von nun an die damit verknüpften Services. (Quelle: Eurotrek AG)
Die Routen von "SchweizMobil" in den Bereichen Velo, Wandern, Mountainbiken und Skaten sind einheitlich beschildert, und auf der Website www.schweizmobil.ch findet man neben einer Fülle von weiteren Informationen auch die ausdruckbaren Routenkarten in jedem beliebigen Massstab. Zu jeder Route gibt es einen Routenführer in deutscher und französischer Sprache - für 4 Routen auch in Englisch.
Längst zu einer schönen Tradition geworden sind für viele Familien die SlowUps, die inzwischen in einer ganzen Reihe von Regionen durchgeführt werden. Bei diesen ''autofreien Erlebnistagen'' steht nicht das Velo / Fahrrad allein im Zentrum, sondern auch andere Formen der Fortbewegung mit Muskelkraft. Das Strassen, die sonst von Autos dominiert werden, einen Tag lang den Fussgängern, Bikern und Inlineskatern gehören, macht den Reiz dieser Events aus ebenso natürlich das umfangreiche Rahmenprogramm.
Daneben gibt es aber unzählige regionale und lokale Veranstaltungen. Ein Beispiel für eine SlowUp-Strecke ist die Mostindien-Rundfahrt durch den Thurgau: Gestartet wird in Arbon, das Ziel ist Sulgen. Web-Adresse: www.rvarbon.ch
Derzeit sind rund 20 Slow-Up-Strecken unter diesem geschützten Titel erfasst.
Weitere Events im Breitensportbereich kann man unter www.swiss-cycling.ch finden.
Auf dem Portal velokids.ch werden Velo-Routen vorgestellt, die für Kinder geeignet sind. Sie sollten Rastmöglichkeiten aufweisen, sicher sein, sich für Velo-Anhänger eignen und keine allzu langen Anstiege beinhalten. Im Idealfall befinden sich entlang der Strecke attraktive Ausflugsziele wie Spielplätze, Streichelzoos, Bademöglichkeiten oder Grillstellen.
Wer ebenfalls Touren vorschlagen möchte, kann die Initianten über die Website kontaktieren.
Rund um den Thunersee werden sechs Hängebrücken in den bestehenden 56km langen Panorama-Rundweg integriert. Damit lassen sich die Cholerenschlucht, die Kellischlucht, die Riderbachschlucht und die Guntenbachschlucht sowie der Chrutbachgraben und der Spissigraben mühelos überwinden. Der Weg führt durch eine intakte Landschaft mit Sicht auf ein atemberaubendes Alpenpanorama über dem See, vorbei an historischen Stätten und eindrücklichen Höhlen.
Die Triftbrücke schwebt 100 Meter auf 170 Metern Länge über dem Triftgletschersee im Berner Oberland. Der Aufstieg von der Bergstation der Triftbahn zur Brücke dauert rund 1.5 Stunden. Der Aufstieg zur Windegghütte nimmt nochmals 45 Minuten in Anspruch. Wer zur Trifthütte des SAC will, muss für die Alpinroute mit drei Stunden rechnen.
Raiffeisen-Skywalk: Die längste Fussgänger-Hängebrücke Europas liegt im Schwyzer Ausflugsgebiet Sattel-Hochstuckli. Per Drehgondelbahn gelangt man von Sattel aus zum Ausgangsort der Brücke auf dem Mostelberg. Hier gibt es eine Rodelbahn, eine Hüpfburg sowie ein Restaurant. Auf dem Hochstuckli kann man auf einem Rundgang die in der Natur wirkenden Kräfte kennenlernen und deren Auswirkung beobachten.
Die Hängebrücke am steilen Salbitschijen verbindet die beiden SAC-Hütten Voralp und Salbit. Die 90m lange und 100m hohe Brücke lässt sich von der Salbithütte aus in etwa einer Stunde erreichen. Ihr Laufsteg besteht aus Lerchenbrettern. Da nur eine Seite der Brücke durch ein Seil gesichert ist, ist die Route für Kinder nicht geeignet.
Die Tour von Hütte zu Hütte dauert rund 7,5 Stunden.
Durch die Hängebrücke verringert sich der Weg zwischen Riederalp und Belalp von 8 auf 5 Stunden. Die Hängebrücke ist 124 Meter lang und führt über die 80 Meter tiefe Massaschlucht, direkt vor dem Tor des Aletschgletchers. Sie befindet sich auf halbem Weg der Wanderung, weshalb man mit rund 5 Stunden Wanderzeit rechnen muss, egal von welcher Richtung aus man kommt.
Weitere Hängebrücken findet man unter http://www.aletscharena.ch/sport-sommer/wandern/haengebruecken/
Höhenabenteuer für Schwindelfreie! Oberhalb von Randa (VS) in der Nähe von Zermatt wartet ein besonderer Adrenalinkick: Die längste Fussgänger-Hängebrücke der Welt!
Sie ist fast 500 m lang und liegt am höchsten Punkt 85 m über dem Boden. Die Charles Kuonen Hängebrücke vervollständigt den Europaweg von Grächen nach Zermatt. Wer den ganzen Weg zurücklegt, sieht das Matterhorn, das Weisshorn und die Berner Alpen. Die Wanderzeit ab Grächen oder Zermatt beträgt 6 – 7 Stunden. Wer es gemütlicher mag, erreicht die Hängebrücke in zwei bis zweieinhalb Stunden ab Randa.
Über diese Brücken musst du gehen — 5 Brücken und 1 gemeinsames Ziel: Abenteuer auf luftigen Pfaden - Wandern mit Nervenkitzel und erhöhtem Adrenalin. Auf dem Programm stehen die grossen Hängebrücken Belalp - Riederalp, Aspi-Titter, die Goms-Bridge und die kleinen Massa bei Bitsch und die Kittbrücke im Obergoms.
Themenwege bieten einen direkten, sinnlichen und spielerischen Zugang zu unserer Umwelt. Sie können Wissen vermitteln, ein Erlebnis ermöglichen, die Wahrnehmung lenken, aber auch sensibilisieren, Einstellungen hinterfragen und unser Verhalten beeinflussen.
Themenwege vermögen zudem die Wertschöpfung einer Region zu erhöhen, den Gästen etwas zu bieten und ermöglichen eine Besucherlenkung. Dem Anbieter und den Einwohnern bietet sich die Gelegenheit, besondere Aspekte der Natur und Kultur ihrer Umgebung zu vermitteln und so die eigene Identifikation zu stärken.
Themenwege sind längst nicht mehr nur "Schilderpfade". Die Installationen können simpel oder aufwändig sein oder bewusst fehlen, teilweise unterstützen Broschüren die Exkursion oder modernere Hilfsmittel wie GPS und Apps. Auch das Mass, wie sehr die Besuchenden miteinbezogen werden variiert stark und reicht von der einfachen Wissensvermittlung bis zur aktiven Teilnahme.
Bierwanderungen
- Auf den Spuren von Hopfen und Malz -
Das ist eine diskussionslos schöne Idee: Wandern rund um das Thema Bier, zusammengefasst auf einer eigenen Webseite.
Dabei geht es nicht etwa um organisierte Touren, bei denen schlecht bezahlte Hilfskräfte den Wanderern kästenweise Bier nachtragen. Nein, die Arbeit muss hier schon selbst gemacht werden - aber dank der Tourenvorschläge werden Freunde des Gerstensafts zielsicher auf Wege geführt, an denen es regionale, qualitativ hochstehende Biere zu trinken gibt.
Wer Bier mag und Spezialitäten schätzt, kann sich auf diese Weise Routen zusammenstellen, auf denen er mit Perlen der Brauereikunst belohnt wird. Und zum Teil führen die Wanderungen sogar direkt zur bewussten Brauerei, die dann besichtigt werden kann.
Auf der Webseite sind alle wichtigen Details wie Länge der Strecke, Anforderungen und benötigte Karten festgehalten - und als Besonderheit eben auch die Information über das dort erhältliche Bier. Darunter sind einige echte Geheimtipps, die es im Regal des Grossverteilers nicht zu kaufen gibt. Die Liste der Wandervorschläge ist lang, wer sich einen regelmässigen Sport aus Bierwanderungen machen will, kann das also tun.
Höhenwanderung
- Locker auf den 3000er -
Richtige Bergsteiger kraxeln mal eben auf 8000 Meter rauf, und wenn sie es wirklich ernst meinen, lassen sie dabei die Sauerstoffflasche unten.
Wir Normalsterblichen schauen sehnsüchtig zum Matterhorn, dem Schweizer Wahrzeichen, dass doch immerhin 4478 Meter nach oben aufweist. Das heisst: Wer mal eben einen 3000er erklimmt, hat in der Znünipause am Montag durchaus schon etwas zu erzählen.
Hier ein kleiner Trick, wie man das mit relativ wenig Anstrengung schafft. Fahrt ins Wallis nach Blatten bei Naters. Ein kurzer Spaziergang von der Bergstation Richtung Aletschbord führt zur 6er-Sesselbahn, die ihre Fahrgäste Richtung Sparrhorn bringt - und zwar auf stolze 2680 Meter über Meer. Damit ist also der grösste Teil schon geschafft. Auf einem neuen Wanderweg geht es dann bis ganz aufs Sparrhorn mit seinen 3020 Metern über Meer. Das alles in nicht einmal 1.5 Stunden von der Bergstation aus. Und vom Sparrhorn aus sieht man nicht weniger als 18 Viertausender, inklusive Mantblanc. das könnte Lust auf mehr machen.
Bergtour
- Mach dich zum Mittelpunkt -
Das Bundesamt für Landestopografie hat sich vor genau 25 Jahren die Mühe gemacht, anhand der damals soeben digitalisierten Schweizer Landesgrenzen den sogenannten Flächenschwerpunkt des Landes zu berrechnen. Dieser Punkt, sozusagen der geografische Mittelpunkt der Schweiz, liegt oberhalb einer Felswand in der Gemeinde Sachseln, Kanton Obwalden. Da dieser Punkt schwer erreichbar und damit touristisch nicht sehr attraktiv ist, griff man bei den Behörden zu einem Kunstgriff und versetzte ihn um rund 500 Meter nach Südosten auf die Älggialp auf 1650 Metern über Meer. Nun kann jeder wandernd den gut markierten Mittelpunkt der Schweiz erreichen, Wiesen und Weiden, Tannen und Felsen sowie einige kleine Wasserfälle inbegriffen. Wobei zu sagen ist, dass die Tour anstrengend und nicht ganz ungefährlich ist. Einige (gesicherte) Felspartien, Treppen und Schluchten gilt es zu überwinden, der Lohn ist aber eine immer wieder grandiose Aussicht.
Weinwanderung
- Immer schön den Reben nach -
Wandergebiete gibt es in der Schweiz fast so viele wie Regionen, denn wandern läst sich wirklich fast überall in der Schweiz. Für Weinwanderungen sollte ein weiteres kleines Detail gegeben sein: guter Wein.
Da fällt einem natürlich nicht nur, aber relativ schnell der Kanton Wallis ein. Die Wein & Natur GmbH hat sich der Durchführung von Weinwanderungen im Wallis verschrieben. 14 Wanderleiter führen Interessierte durchs Weingebiet, verbunden mit Degustationen und auf Wunsch auch Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten.
Beliebtheit geniesst das Ganze vor allem auch bei Firmen und Vereinen auf der Suche nach einem Ausflug der besonderen Art.
Ob man es auf eine ganz bestimmte Weinsorte abgesehen hat oder den höchsten Rebberg auf dem europäischen Festland unter die Lupe nehmen will: Hier steht der Genuss im Vordergrund.
Auswanderer
- Den blutigen Spuren folgen -
Na ja, ganz so martialisch geht es hier nun doch wieder nicht zu. Gemeint ist das, was zwei Autoren für das Buch ''Auswanderungen. Wegleitung zum Verlassen der Schweiz'' (Rotpunktverlag) zusammengetragen haben.
Immer wieder gab es Phasen, in denen Schweizerinnen und Schweizer die Flucht antraten - mehr oder weniger freiwillig. Zum Beispiel Schweizer Söldner, Marktfahrer, Verdingkinder, Kaminfegerbuben oder auch Engadiner, die irgendwo in Europa eine Zuckerbäckerei aufzogen.
Den Spuren solcher Auswanderer folgt das erwähnte Buch in Form von Wanderungen, die zwei bis neun Tage dauern. Ein schönes Abenteuer auf den Routen, denen früher Haudegen oder Handelsherren folgten.
Vom Berg ins Tal: Kronberg, Jakobsbad
Die längste Schlittelstrecke der Ostschweiz ist in Appenzell Innerrhoden zu Hause. Sie führt vom Gipfel des Ausflugsbergs Kronberg hinab bis zur Talstation in Jakobsbad. 7 km Fahrt über 800 Höhenmeter bieten eine atemberaubende Aussicht auf die Nordwand des Säntis und über den Bodensee.
Rekordverdächtig lang: (First)-Faulhorn-Grindelwald
Nichts weniger als die längste Schlittelfahrt der Welt wird hier angekündigt. Und sie hat sogar einen eigenen Namen: ''Big Pintenfritz''. Die Gondel bringt Schlittler hinauf auf die First. Bereits von hier aus kann Richtung Grindelwald geschlittelt werden. Die Rekordbahn geniessen kann man aber nur mit einer zweieinhalbstündigen Wanderung auf das Faulhorn. Ab hier wartet eine 15 km lange Schlittelstrecke.
Schwierigkeitsgrad: mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 15 Kilometer
Atemberaubende Fahrt beim Eiger
Sie heisst nicht umsonst ''Eiger Run''. Die eindrückliche Schlittelfahrt im Berner Oberland gehört zu den spektakulärsten Schlittelabfahrten der Schweiz. Der Weg führt entlang des Fusses des Eigers, direkt unter der legendären Nordwand vorbei. Die Schlittelpiste ist beleuchtet und wird so auch bei Nacht zum bleibenden Erlebnis.
Schwierigkeitsgrad: mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 3 Kilometer, Abendbeleuchtung: ja
Adrenalinkick garantiert
Abfahrtsfeeling auf Kurven oberhalb von Wengen. Die Schlittelpiste liegt ganz nahe bei der berühmten Lauberhorn Abfahrtspiste, wo die Skistars jeweils runterflitzen. Eine rasante Abfahrt auf dem Fox Run ist garantiert, braucht aber Schlittelerfahrung.
Schwierigkeitsgrad: mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 4.5 Kilometer
Schlittelplausch auf der Skipiste
Nachdem die letzten Ski- und Snowboardfahrer die blaue Piste der Riggisalp in Schwarzsee im Kanton Freiburg verlassen haben, verwandelt sich diese am Abend in eine beliebte Schlittelpiste. Der Start ist auf 1493 Metern über Meer. Die Abfahrt ins Tal ist vier Kilometer lang und für Gross und Klein geeignet.
Schwierigkeitsgrad: mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 4 Kilometer, Abendbeleuchtung: ja
Schlitteln by night: Arosa
Drei verschiedene Schlittelstrecken bietet Arosa an. Zum einen mitten im Skigebiet am Tschuggen, wo man mit der Kulm-Gondel oder der Luftseilban Arosa-Weisshorn immer wieder zum Start kommt. Auch Nachtschlitteln wird angeboten. Weitere Strecken: Vom Prätschli zum Obersee sowie von Arosa bis Litzirüti — 3 km durch den Wald entlang des Baches Plessur.
Schlittelspass in Preda
Für Schlittelfans, die von Preda nach Bergün schlitteln wollen, lohnt sich eine Anreise per Bahn. Die Fahrt führt über den 90 Meter hohen Soliser- und Landwasserviadukt und durch die Kehrtunnels des Albulatals in Graubünden. Kurvig wird es dann auf dem Schlittelweg in Preda. Die Fahrt endet nach sechs Kilometern und 400 Höhenmeter in Bergün.
Schwierigkeitsgrad: einfach – mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Abendbeleuchtung: ja, Länge: 6 Kilometer
——— Rasant unterwegs am Darlux
Bei dieser Abfahrt geht's ganz schön zur Sache! Start der Schlittelbahn ist beim Bergüner Hausberg Darlux, das Ziel beim Dorfeingang von Bergün. Enge Kurven und ein konstant recht steiles Gefälle und fast 600 Höhenmeter sorgen dafür, dass die Fahrt rasant bleibt. Schlittelprofis dürften hier somit voll auf ihre Kosten kommen.
Schwierigkeitsgrad: mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 4.5 Kilometer
Abwechslungsreich: Pilatus Snow & Fun Park auf der Fräkmüntegg
Der ideale Tipp für Schlittelfreunde, die gelegentlich gerne etwas Neues ausprobieren. Denn neben der — bereits spektakulären — eigentlichen Schlittelpiste von der Fräkmüntegg nach Kriens (6 km) können viele andere Bahnen und Gefährte ausprobiert werden. Länge und Schwierigkeitsgrad sind dabei weitere wählbare Kriterien.
Schlittelgaudi in der Zentralschweiz
Knapp 1000 Meter Höhendifferenz auf 8 Kilometern — das macht Spass. Der Schlittelweg von Melchsee-Frutt zur Stöckalp ist ein Erlebnis für grosse und kleine Schlittelfans. Es ist zudem die längste Schlittelstrecke in der Zentralschweiz.
Schwierigkeitsgrad: mittel, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 8 Kilometer
Urchiges Brauchtum: Toggenburg
Auch im Toggenburg kann geschlittelt werden à discrétion, die Abfahrt führt über 3,5 km. Einen Besuch wert ist das Hornschlittenrennen in Alt St.Johann (jeweils im Februar). Die Hornschlitten sind oft mit originellen Aufbauten geschmückt. Seit 2010 wird in Unterwasser ein einzigartiger Wettbewerb durchgeführt, das ''Toggenburg Masters im Zipflbob'' (März).
Sedrun - Milez Schlittelpiste
Schlittelspass für die ganze Familie erlebst du auf dem Schlittelweg Milez - Rueras (3,5 Kilometer). Der Start des Schlittelwegs in Milez, auf 1900 Meter über Meer erreichst du in ungefähr 10 Minuten mit der 4er-Sesselbahn Dieni - Milez.
Andermatt-Nätschen Schlittelerlebnis
Mit der MGB von Andermatt oder Sedrun erreichst du Nätschen, wo der 5 Kilometer lange Schlittelweg startet. Dank der sanften Neigung ist er kinderfreundlich und auch für Anfänger geeignet.
Kilometerlang schnlitteln im Wallis
Die beliebte Schlittelfahrt von Kreuzboden nach Saas-Grund ist ein Spass für die ganze Familie. Sie beginnt bei der Bergstation Kreuzboden. Vom Kreuzboden bis Saas-Grund sitzt man eine gute halbe Stunde auf dem Schlitten. Die Schlittler überwinden dabei knapp 1000 Höhenmeter und haben auch Aussicht aufs Panorama von Saas-Fee. Mit 11 Kilometern ist es die längste Abfahrt im Saastal. Da sie nicht steil und daher relativ ungefährlich ist, ist sie für die ganze Familie geeignet.
Schwierigkeitsgrad: einfach, Schlittenmiete vor Ort: ja, Länge: 11 Kilometer
Über der Grenze: Rodelspass im Stubaital
Wer ausserhalb der Schweiz den Schlittel- und Rodelspass sucht, kommt im österreichischen Stubaital auf seine Kosten. 60 km Abfahrtsspass auf zwölf verschiedenen Strecken, erschlossen durch drei Zubringerbahnen, warten hier auf Familien. Die Strecken sind zum Teil beleuchtet. Das Stubaital in Tirol bei Innsbruck ist über die Brennerautobahn gut zu erreichen.
Die Kletterhalle ist von Grund auf neu gebaut und mit viel Liebe zum Detail und viel Verständnis für Ästhethik gestaltet worden. Es ist eine Halle, in der man nicht nur Klettern, sondern sich auch wohl fühlen kann.
Klettern — die Bewegung in der Vertikalen fasziniert Menschen jeglichen Alters.
Im grossen Kletterkurs-Angebot findet der unerfahrene Kletterer das Richtige für eine fundierte Grundausbildung.
Für den erfahrenen Kletterer wird eine Vielzahl an attraktiven Kletterrouten und Boulderproblemen in allen Schwierigkeitsgraden angeboten.
Ob jung oder alt, ob Amateur oder Profi: wenn man klettern will, zusammen mit Sportkletterern aus ganz Europa, dann ist man hier goldrichtig!
Denn das Kletterzentrum Gaswerk in Schlieren ist vieles in einem: sowohl alpines Begegnungszentrum wie Fitness- und Vergnügungspark, ebenso Sportcenter wie Austragungsort für Wettkämpfe. Hier treffen Schulklassen auf Firmenausflügler, Kinder klettern neben der Schweizer Bergsteiger-Prominenz, und Normalos können die Künste der Wettkampf-Elite bestaunen. Das Kletterzentrum Gaswerk gestaltet sein Angebot nämlich möglichst vielseitig und die Bedürfnisse aller abdeckend. Denn Sportklettern ist kein Privileg, sondern ein sicherer Sport für dich und mich.
Seit Jahren erlebt das Sportklettern eine boomartige Entwicklung. Daran ist auch das Kletterzentrum MAGNET seit seiner Gründung im Jahre 1993 in starkem Masse mitbeteiligt.
Von der kletternden Familie bis zum Profi-Kletterer finden alle Interessierten hier im MAGNET ihr ideales Betätigungsfeld. Das Kletterzentrum MAGNET bietet auf 2350 qm Kletter- und 250 qm Bouldefläche ein äussert vielfälltiges Angebot.
An bis zu 14m hohen Wänden befinden sich rund 200 verschiedene Routen in allen Schwiergkeitsgraden. Ein Bistro, ein grosser Materialverleih sowie ein umfangreiches Kursprogramm runden das Gesamtangebot für alle Kundengruppen ab. (Quelle: Bern Tourismus)
Das Zentralschweizer Kletterzentrum PILATUS INDOOR ist eine der grössten und modernsten Anlagen der Schweiz. Routen in allen Schwierigkeitsgraden decken alle Bedürfnisse vom Einsteiger bis zum Könner ab. Die grosse Boulderanlage ergänzt das umfassende Angebot. Darüber hinaus bietet PILATUS INDOOR eine sehr moderne Infrastruktur.
Klettern und Bouldern im Kletterzentrum K7 auf dem Gundeldinger Feld in Basel. Das Angebot umfasst Kletterkurse, Kinderklettern und ist geeignet für Events.
Seit April 2008 ist die Kletterhalle Laufen für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Halle bietet allen Kletterinnen und Kletter der Welt eine moderne und gut ausgestattete Trainings-Anlage mit ca. 60 Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden (4a - 8a) und einen Boulderraum.
Mit der Kletterhalle der Kraftreaktor AG bietet Lenzburg für die gesamte Region ein einzigartiges Klettereldorado. Die moderne Anlage hat für jeden Besucher die passende Möglichkeit die Sportart zu erleben. Das Klettern bietet Jung und Alt faszinierende Momente und Herausforderungen. Spezielle Angebote gibt es für Einsteiger, Schule, Vereine oder Gruppe ohne Erfahrung.
Top ausgerüstete Kletterhalle K44 im Zentrum Interlakens. Auf rund 800m2 stehen rund 70 Routen im 3. bis 9. Schwierigkeitsgrad zur Verfügung. Für Abwechslung sorgen die sechs verschiedenen Wandsysteme und wöchentlich neue Routen. Die Wandhöhe beträgt 14,5m. Ein Bistro sorgt für die nötige Verstärkung.
Auch in Winterthur gibt es eine Kletterhalle und das auch noch ganz in unserer Nähe.
Die Kletterhalle bietet 2'200m2 Kletterfläche, die Boulderhalle 400m2 Boulderfläche. Daneben gibt es einen Spielplatz, einen Seilpark und ein Bistro.
Das seit 2001 bestehende Biosphärenreservat Enlebuch umfasst 397 km2. Auf dem Gelände liegen 20% der Hochmoore der Schweiz. Ausserdem ist es durch Karstgebiete, Nadelholzwälder und Auenlandschaften geprägt. Auf verhältnismässig kleinem Raum trifft man auf eine besonders artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.
Seit 2011 bildet der Regionale Naturpark Biosfera Val Müstair gemeinsam mit dem Schweizerischen Nationalpark das Biosphärenreservat Val Müstair Parc Naziunal. Das 198 km2 grosse Gelände liegt zwischen 1200 und 31800 Meter über Meer und grenzt an das Südtirol.
Im 14. Jahrhundert verliessen viele Bewohner den Kanton Wallis, der Bevölkerungsdruck liess sie nach neuen Anbauflächen suchen. Ihre neuen Lebensräume fanden sie in Graubünden, in Liechtenstein, und in Vorarlberg. Dort liessen sie sich auch im Grossen Walsertal nieder. Im Jahr 2000 wurde die 192km2 grosse Region zum Biosphärenreservat erklärt. In den vergangenen Jahren wurden die Bewohner mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, etwa für ihre Energieeffizienz oder für die Dorferneuerung.
In rund 50km Distanz zu Stuttgart liegt das Biosphärenreservat Schwäbische Alb. Ein wesentlicher Teil seines Geländes wurde ehemals als Truppenübungsplatz genutzt. Es weist steile Alpregionen, Schluchten wie auch Flusslandschaften auf. Das 852 km2 grosse Areal wurde 2008 zur Schutzzone erklärt.
In Bayern, an der Grenze zum österreichischen Bundesland Salzburg, liegt das Biosphärenreservat Berchtesgadener Land. Die alpine Landschaft umfasst 840 km2. Sie wurde bereits 1990 von der UNESCO zertifiziert. Charakteristisch sind die Auwälder, Moore, Hochheiden und Alpweiden.
Eindrucksvoll: die Viamala-Schlucht
Eine der eindrücklichsten Schluchten der Schweiz ist die Viamala-Schlucht zwischen Thusis und Zillis. Bis zu 300 m hohe Felswände bilden die teilweise nur wenige Meter breite Schlucht. Früher war die Viamala – der schlechte Weg – der Schrecken der Reisenden und Händler. Heute ist sie eine Besucherattraktion! Sehenswert sind die Strudeltöpfe, welche durch das unaufhörliche Schleifen und Mahlen des Flusses entstanden sind. Drei Brücken aus dem 18. bis 20. Jahrhundert überspannen im Zentrum der Viamala den schmalen Taleinschnitt in 70 m Höhe und bieten einen eindrucksvollen Blick auf das schäumende Wasser. Der gut gesicherte Abstieg zum Hinterrhein ist von April bis Oktober möglich. Von Thusis aus führen verschieden attraktive Wanderrouten durch die Viamala-Schlucht und zum Besucherzentrum. Die Via Spluga durch das ''Verlorene Loch'' – eine Engstelle mit einem Tunnel auf der alten Kommerzialstrasse – ist asphaltiert und führt leicht, aber stetig ansteigend durch die Westflanke der Schlucht. Die Route ist einfach zu begehen und ermöglicht es, hohe Felswände und tiefe Schluchteinschnitte intensiv auf sich wirken zu lassen.
Märchenhaft: die Tüfelsschlucht
Auch wenn der Name ziemlich abschreckend wird, so zählt die Tüfelsschlucht zu einer der beliebtesten Juraschluchten. Der Sage nach hat ein Teufel im Cholergraben sein Unwesen getrieben, bis er von einem Pater aus dem Kloster Olten für immer n die Flucht geschlagen wurde. Ein spektakulärer Wanderweg führt durch die gesamte Schlucht. Unterwegs erinnert eine imposante Brücke der Autobahn A2 an die nahe Zivilisation. Die Wanderung beginnt in Langenbruck und führt zuerst hinauf zum Weiler Bärenwil. Typische Landschaften des oberen Baselbiets mit bewaldeten Hügeln und vereinzelten Felskanzeln begleiten den Wanderweg. Schon bald ist der obere Eingang der Tüfelsschlucht erreicht. Brücken, Stege und Treppen markieren den Wegverlauf durch die Schlucht, links und rechts türmen sich meterhohe Felswände, der Bach stürzt über Wasserfälle und wirbelt durch die Strudellöcher. Der Ausgang befindet sich am Dorfrand von Hägendorf. Durchflossen wird die Tüfelsschlucht vom Cholerenbach.
Grandios: die Taubenlochschlucht
Was den Bernern der Gurten und den Zürchern der Uetliberg, das ist den Bielern der Bözingenberg. Hier ziehen der Bieler-, Neuenburger- und der Murtensee die Blicke auf sich und im Western liegt der Chasseral. Die Wanderung führt über die Westseite des Bözingenbergs hinauf zum gleichnamigen Restaurant. Unterwegs wartet ein malerischer Tierpark auf die Kinder. Über die Nordseite geht es dann in angenehmen Gefälle runter nach Frinvillier. Krönender Abschluss ist die Passage durch die grandiose Taubenlochschlucht zurück nach Biel. Verantwortlich für die Entstehung der Taubenlochschlucht ist der Fluss namens Schüss. Dieser durchsticht im Norden der Stadt Biel gleich zwei Jurfalten: Ein gewaltiges Naturspektakel. Die Klus von Rondchâtel sieht auf der Landkarte wie ein kräftiger Biss aus einem Apfel aus. Die Taubenlochschlucht ist dagegen schmal und tief. Am Ausgang der Schlucht angekommen, steht man mehr oder weniger mitten in der Stadt Biel.
Faszinierend: die Tamina-Schlucht
Nur wenige Meter vom alten Bad Pfäfers befindet sich die Tamina-Schlucht, die so eng ist, dass nur mittags etwas Licht eindringt. Dafür ragen die hohen Felswände bis zu 70 m hoch. Heute kann die Schlucht bequem besichtigt werden. Ein Stollen sichert den Weg durch das Felsinnere am kleinen Thermalwasserbrunnen vorbei bis zur Quellwassergrotte. Das gesamte Gebiet gehört heute zu den Landschaften und Naturdenkmälern von nationaler Bedeutung.
Im Stapferhaus stehen die grossen Fragen der Gegenwart im Mittelpunkt: was unser Leben prägt, das Land beschäftigt und die Welt bewegt.
An diesem Ort des Dialogs, der Inspiration und der spielerischen Erkenntnis sind alle willkommen: Jung und Alt, Expertinnen und Laien, Befürworter und Gegnerinnen. Alle, die unsere Zeit und sich selbst verstehen wollen.
Das Historische Museum Baden legt den Fokus in seinen Ausstellungen und Veranstaltungen auf den Austausch unter den Menschen in der Bäder–, Industrie– und Tagsatzungsgeschichte.
Im altehrwürdigen Landvogteischloss findet man sorgfältig möblierte Schlossräume, die einen einladen, in Lebenswelten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert einzutauchen.
In den zwei Sonderausstellungen pro Jahr stehen gesellschaftlich relevante Themen mit starkem Gegenwartsbezug im Vordergrund, lokal verankert — von globaler Bedeutung.
Das Schloss Lenzburg, die Lenzburg, zählt zu den ältesten und bedeutendsten Höhenburgen der Schweiz und lässt die Besucher die ereignisreiche Geschichte hautnah erleben. Seit dem 12. Jahrhundert wurde die Lenzburg von Herzogen, Grafen und Landvögten, einem Dichter, einer Adligen und einem Abenteurer bewohnt. Seit seiner Restauration 1986 ist das Schloss öffentlich zugänglich und bietet für Familien ein vielfältiges Programm. So können Kinder etwa im Kindermuseum auf Entdeckungsreise gehen, in Verkleidungen schlüpfen, basteln und malen — und den Burgdrachen Fauchi kennenlernen!
Seit Oktober 2017 ist in Bad Zurzach der Papa Moll–Weg eröffnet. Die neue Attraktion ist ein Spass f¨r die ganze Familie. Die Geschichte dazu: Papa Molls Hund Tschips ist verschwunden, und nun gilt es, ihn zu finden. Die Wegbeschreibung des Abenteuerpfads schickt die ganze Familie zu Sehenswürdigkeitgen, aber auch in unbekanntere Ecken von Bad Zurzach, hoch hinaus und wieder runter. An jedem Ort ist ein Rätsel versteckt. Wer es löst, findet Tschips wieder und erhält sogar eine tolle Belohnung. Der Papa Moll–Weg eignet sich hervorragend für Familien, Vereine und Schulen. Der Weg ist ganzjährig geöffnet und fünf Kilometer lang. Interessierte beziehen die Tickets bei Bad Zurzach Tourismus und erhalten ein Rätselheft mit Aufgaben und Wegbeschrieb, der sie zu den einzelnen Stationen führt.
Im Baggermuseum können Klein und Gross in die Geschichte der Eberhard Unternehmung eintauchen und eine Zeitreise durch die Baumaschinengeschichte erleben. Zahlreiche historische Maschinen und Fahrzeuge aus über 100 Jahren sowie passende Geschichten dazu erzähen von vergangenen Zeiten und Arbeitsweisen.
Das Naturama Aargau ist eines der modernsten Naturmuseen der Schweiz. Auf einer erlebnisreichen Zeitreise durch die einheimische Natur veranschaulicht es die Welt von Dino und Mammut, schafft Begegnungen mit lebenden Tieren und gewährt Wagemutigen sogar einen Blick in die Zukunft. Das Naturama bietet überdies ein Museums-Café, eine Mediothek und einen Shop und organisiert regelmässig Sonderausstellungen und andere Veranstaltungen.
Geniess mit all deinen Sinnen die Welt von Chocolat Frey. Das neue Besucherzentrum der beliebten Schweizer Schoggi nimmt dich mit auf eine interaktive und poetische Reise rund um die Schokolade. Folgende Attraktionen warten bei einem Besuch auf dich: Duftlabor, Fotostation, Pralinenschachtel, Grosses Kino, Schoktank, Schokopoeten, Shop & Café und einiges mehr. Verfolg den Weg von der Kakaobohne zur Schokolade, fühl dich wie eine zarte Praline und kreiere deine eigene Schoggitafeln. Hier wird die süsse Degustation lebendig.
Als Firmenanlass oder allgemein mit einer Gruppe sehr empfohlen.
Das Kindermuseum befindet sich in einer Gründervilla aus dem Jahr 1896/97. Auf fünf Geschossen, in zwanzig Räumen wird Kinderkultur in ihren unterschiedlichsten Facetten gezeigt. Zwanzig "Wunderkammern" bieten Möglichkeiten zum Entdecken, Spielen und Ausprobieren.
Nachhaltigkeit, erneuerbare Energie und Natur. Wie passt das zusammen mit meinen Bedürfnissen in Sachen Wohnen, Mobilität und Energie? Wie geht das ohne Komforteinbussen und Mehrkosten? Antworten findet man in den 45 interaktiven Ausstellungen der Umwelt Arena.
Der Lehrpfad wurde als Ergänzung zum Sauriermuseum Frick angelegt. Auf dem Weg können Besucher viele Informationen zur Erdgeschichte und Dinosauriern erfahren. Der Weg führt vom Sauriermuseum zur Tongrube und führt an acht Infostationen vorbei. Die Besucher erfahren, wann und wie die Saurier gelebt haben und warum sie ausgestorben sind. Am Ende erwartet Sie nahe der Tongrube ein Aufenthaltsplatz mit grossem Grill.
Nicht weit von der Stadt Aarau entfernt liegt der Wildpark Roggenhausen. Eine Ruhezone inmitten städtischer Betriebsamkeit. Der Park ist mit dem Auto oder der Bus Linie 3 von Aarau aus zu erreichen. Man sieht verschiedene Wildtiere und seltene Haustiere. Auf der rund 15 Hektar grossen Parkanlage haben Mufflons, Damhirsche, Minipigs oder Murmmeltiere ein Zuhause gefunden. Zudem lädt ein Naturlehrpfad und ein Obstgarten mit beeindruckender Sicht zum Verweilen ein. Im Wildpark gibt es zwei Feuerstellen, wobei das Holz selbst gesammelt oder mitgebracht werden muss.
Die Gartenbahn-Anlage befindet sich im Gebiet ''Unteri Buechrüti'' in Staufen AG (Nähe Lenzburg). Das Areal umfasst 9'426 m2. Von April bis Oktober herrscht regelmässiger Fahrbetrieb. Genaue Daten sind u.a. auf der Website aufgeschalten.
Auf einer Fläche von 5.5 Hektaren entstand in den Sommermonaten 2018 ein lebender Irrgarten — mehr als doppelt so gross wie im Vorjahr. Die Irrwege sind insgesamt 2.5 Kilometer lang. Eine spannende Attraktion für Familien und Schulen im Limmattal.
Was wäre die Schweiz ohne Käse. Um die 450 Sorten werden hier hergestellt. Schweizer Käse ist ein geschmackvolles Naturprodukt, das gerade in einer gesunden und ausgewogenen Ernährung seinen festen Platz haben sollte. In der Appenzeller Schaukäserei in Stein (AR) können die Besucher bei der Käseproduktion Live mit dabei sein. Auf der Besuchergalerie verfolgen Sie die Produktion des Appenzeller Käses. Sie blicken direkt ins 6'500-Liter-Käsekessi, wo die Milch aufbereitet und die Käseharfe durch die eingedickte Gallerte gezogen wird. Beeindruckend ist der Blick aus sechs Metern Höhe auf 12'500 Käselaibe, die vom Roboter regelmässig gepflegt werden.
Ganz modern. Mit der iPad-Führung können Sie die Schaukäserei interaktiv und in Ihrem eigenen Tempo entdecken. Durch den Rundgang werden Sie vom Senn Chläus durch alle Stationen der Käseherstellung geführt bis in den imposanten Käsekeller in dem über 12'500 Laibe regelmässig gepflegt werden. Nachdem Sie den Käsemeistern über die Schulter geblickt haben, wartet eine Minikäsedegustation (im Preis der Tour inbegriffen) auf Sie.
Der Kronberg im Appenzellerland zählt mit seinen zahlreichen Attraktionen zu den beliebtesten Ausflugszielen für Familien. Neben einem ausgedehnten Wandergebiet und der Luftseilbahn garantieren der Seilpark, die Bobbahn und der Spielplatz spannende und abwechslungsreiche Stunden. Für Familien, Gruppen und Schulen gibt es einen weiteren Grund, um nach Jakobsbad zu reisen: Auf einer der zahlreichen, gut ausgeschilderten Wanderrouten zum Gipfel gibt es die Möglichkeit, sich auf abenteuerliche Schatzsuche zu begeben.
Der Besuch der alten Römerstadt Augusta Raurica in Augst ist ein absolutes Muss für kleine und grosse Geschichtsforscher. Augusta Raurica ist das grösste archäologische Freilichtmuseum und bietet über 20 Sehenswürdigkeiten. Darunter das besterhaltene Theater nördlich der Alpen, ein einzigartig nachgebautes Römerhaus und den Römischen Haustierpark.
Das Erlebnisbad aquabasilea in Pratteln lässt die Herzen aller Familienmitglieder höherschlagen. Es gibt so einige Attraktionen zu entdecken. Vom aufregenden Aktivbecken mit Kletterwand und Netzen bis zum spannenden Wildbach in der Naturlandschaft. Wer lieber entspannen möchte, taucht in die orientalische Welt des Hamam ab oder erholt seinen Körper und Geist in der Saunalandschaft.
Seine Tore öffnete der Zoo Basel im Jahr 1874. Damit ist er nicht nur der älteste, sondern mit über 7.000 Tieren und 600 Arten der grösste Zoo in der Schweiz. Aufgrund von Zuchterfolgen wie bei Panzernashorn, Zwergflusspferd oder Westlichem Flachlandgorilla wurde der Stadtzoo weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und gilt daher, trotz seiner relativ kleinen Fläche von 13 Hektaren, als einer der bedeutendsten Zoos von Europa. Reisen Sie in die Welt der Tiere und erleben Sie die Lebensräume der verschiedensten Arten.
Jean Tinguely (1912 — 1991) war einer der innovativsten und wichtigsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Maschinenskulpturen beginnen eine kunterbunte, laute Unterhaltung mit ihrem Betrachter. ''Kunst passiert, wenn die Maschine läuft.'', so Tinguely. Seine Werke sprühen vor Esprit, Lebenslust, Ironie und Poesie. Das Museum Tinguely in Basel, direkt am Rhein errichtet vom Tessiner Architekten Mario Botta, beherbergt die grösste Werksammlung von Jean Tinguely. Freu dich auf eine Ausstellung wo es rotiert, blinkt, rattert, quietscht ...
Europäisches Spielzeug aus den letzten 200 Jahren zeigt die Ausstellung im Spielzeugmuesum Riehen bei Basel. Sie umfasst eine grosse Fülle dessen, was Kinderherzen vergangener Generationen höher schlagen liess — und auch heute noch fasziniert: Mechanisches Spielzeug, frühe Spielzeug-Eisenbahnen, handbemalte Zinnfiguren, Blechautos und Holzfuhrwerke, Bau- und Konstruktionskästen, feinste Porzellanpuppen, reich ausgestattete Puppenstuben, Kaufmannsläden sowie wertvolle alte Plüschtiere. Ein spezieller Spielraum mit Gesellschaftsspielen, Spielmöglichkeiten im Hof und die in den Rundgang integrierten Spieltische machen den Museumsbesuch zu einem Erlebnis. Zusatztipp: Im gleichen Haus befinden sich auch das Dorf- und Rebbaumuseum.
Das Naturhistorische Museum Basel ist ein Naturkundemuseum mit tollen Ausstellungen und interessanten eigenen Sammlungen. Sein Auftrag ist das Erweitern, Bewahren, Erforschen, Dokumentieren und Vermitteln der naturwissenschaftlichen Sammlungen.
Die Schneekanone l&aum;ft und der Pisten–Bully befördert den Kunstschnee Richtung Bergstation. Gegenüber werden Holzstämme geladen und aus der Baggerschauffel fällt Baumaterial in die Lastwagen. Strohballen werden ins Tenn gestappelt und auf dem Feld wird munter geeggt und gewalzt.
Mitten im Diemtigtal steht die erste, fixe und betreute Modellspielland32 Anlage der Schweiz. Fahrspass für Gross und Klein mit 16 ferngesteuerten Fahrzeugen im Massstab 1:32 auf einem über 38 m2 grossen Terrain. Eine faszinierende Spielwelt ab 4 resp. 10 Jahren, die für glänzende Kinderaugen sorgt und das Kind in Erwachsenen weckt.
Das Naturhistorische Museum Bern zählt zu den bedeutendsten Schweizer Naturmuseen. Auch international erregt es Aufmerksamkeit mit Ausstellungen und Forschung.
Mit seinen Ausstellungen und Aktivitäten nimmt das Museum für Kommunikation Stellung zu gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen der Kommunikation und ihren Technologien. Das Museum für Kommunikation ist das einzige Museum der Schweiz, das sich ausschliesslich der Kommunikation und ihrer Geschichte widmet.
Quer durch Langnau laden 20 Spielposten im Freien zum Spielen und Verweilen ein. Im Angebot sind unterhaltsame Würfel–, Karten–, Lege–, Wort–, Geschicklichkeits– und Grossspiele. Die Posten werden abwechslungsreich präsentiert: Auf Tischen, am Boden, an Wänden, auf Treppen, im Park, vor Gebäuden... Die Tour führt an den Sehenswürdigkeiten, Geschäften und Restaurants vorbei.
Neben dem Panoramarestaurant Stockhorn führt ein Stollen von 70 m Länge durch den Fels zu einem ''Grotto'' in der Nordwand mit zwei Aussichtsfenstern, den ''Stockhorn-Augen''. Seit 2013 ist der Durchbruch und Ausbau zu einer atemberaunden Aussichtsplattform eröffnet. Sie öffnet den Fernblick auf Thun, den Thunersee, das Aare- und Gürbetal, das Mittelland bis hin zum Jura. Ein im Boden integrierter gläserner Ausschnitt erlaubt einen atemberaubenden Blick in die Tiefe und ein unvergessliches Höhengefühl rund 400 Meter über dem Tal. Die nach aussen breiter werdende Trapezform unterstützt den grosszügigen grenzenlosen Blickwinkel, so dass die Besucher den faszinierenden Ausblick schon von innen erahnen. Zahlreiche Informationstafeln machen die Geologie des Stockhorngebiets verständlich und sichtbar. Die Gipfelgalerie sowie die Stockhorn-Augen sind ganzjährig geöffnet und auch für gehbehinderte Personen, Rollstuhlfahrer oder Familien mit Kinderwagen einfach erreichbar. In der Galerie überrascht dich ein wunderschöner Calzitkristall aus der Region.
Ausflugsziel für Jung und Alt mit spannenden Einblicken in das Thema der Geothermie, erneuerbaren Energien, Störzucht, Kaviarproduktion und tropischem Garten. Restaurant, Bar und Bankettm&oumL;glichkeiten.
Auf dem Niederhorn bei Beatenberg lassen sich Tiere in freier Laufbahn beobachten. Auf der Wanderung einen Steinbock in Aktion erleben: Das ist faszinierend für die ganze Familie. Murmeltiere, Steinadler oder Gämsen können mit ein bisschen Glück ebenfalls auftauchen. Es gibt auch geführte Touren mit einem Wildhüter. Es empfhielt sich, schon am Vorabend anzureisen, den Sonnenuntergang zu geniessen, im Berghaus Niederhorn zu übernachten – und dann frühmorgens bereit sein, wenn die Chancen auf eine tolle Sichtung besonders gross sind.
In Kallnach im Berner Seeland befindet sich Johns kleine Farm. Der Zoo ist mit dem Auto sowie dem Zug von Lyss oder Kerzers her gut erreichbar. Auf dem 1,3 Hektar grossen Zoogelände leben rund 300 Tiere aus 74 Arten. 1996 wurde Johns kleine Farm durch John-David Bauder eröffnet, er möte ein Bindeglied zwischen Mensch und Natur sein. Die Idee: speziell Blinden und Sehbehinderten einen Zugang zu Tieren ermöglichen. Es gibt Informationstafeln in Brailleschrift und rollstuhlgängige Wege. Das Zentrum bildet die 700m2 grosse Streichelanlage, wo selbst aussergewöhnliche Tiere wie Kamele, chinesische Muntjaks oder Alpakas dazu gehören. In der Zooschule können Lehrer für Schulkinder Unterrichtseinheiten im Zoogelände statt im Klassenzimmer halten und buchen. Auch Geburtstagskinder sind herzlich eingeladen ihren Tag in Johns kleiner Farm zu feiern, mit dabei sind eine Führung zu den Tieren, viel Spannung und Spass.
Langeweile wegen Schlechtwetter? Ach wo! Packe die Padehose ein und springe ins warme Wasser hinein! Zum Beispiel im Erlebnisbad Bernaqua im Westside in Bern Brünnen. Hier warten die längsten, gedeckten Wasserrutschen und ein Wildwassercanyon auf wilde Wasserratten. Wer es lieber ruhiger mag, lässt sich im Spa- und Beautybereich verwöhnen — so kommen alle auf ihre Rechnung.
Ein Besuch des Freilichtmuseums Ballenberg ist garantiert nicht öde. Gemütlich durch die Jahrhunderte spazieren und die Vergangenheit mit eigenen Augen, Händen und Füssen erleben. Kinder erfahren 1:1, wie die Urgrosseltern gelebt haben.
Im ''Haus zum Berühren'' wird die Geschichte dann so richtig fassbar. Traditionelle Spielsachen entdecken, mit einem uralten Karussell fahren und vielen Tieren vom Bauernhof Freundschaft schliessen. Demonstrationen von traditionellem Handwerk und Spezialvorstellungen machen die Vergangenheit zum spannenden Erlebnis.
Im Sensorium in Walkringen wird alles dafür getan, die sinnlichen Wahrnehmungen zu aktivieren. Die Besucher und Besucherinnen werden an 70 (im Winter) bis 100 (im Sommer) Erlebnisstationen spielerisch tätig, um Bekanntes und Unbekanntes zu hören, zu sehen, zu riechen, und zu tasten.
So erlebt man beispielsweise an rotierenden Scheiben optische Phänomene, der Duftbaum präsentiert die verschiedenen Gerüche, Steine, Hölzer und grosse Gongs lassen Töne und ihre Schwingungen spüren, eine Partnerschaukel lädt zum aktiven Miteinander ein.
Im idyllischen Dorf Affoltern im Emmental, lernt man — wie könnte es auch anders sein — eine Menge über Emmentaler Käse. Auf dem Gelände der Emmentaler Schaukäserei stehen vier Käsereigebäude aus verschiedenen Zeitepochen. Der Küherstock (1741), die Chäshütte (1900), die alte Dorfkäserei (1954) und die Schaukäserei (1989). In der Schaukäserei erfolgt die Milchverarbeitung in modernen Produktionsanlagen. Im Küherstock wird ''Stöcklikäse'' handwerklich nach alten Methoden hergestellt. Auf Voranmeldung können Gruppen im Küherstock selbst Käse herstellen.
Lass dich verzaubern durch die fantastische Welt im Illusoria-Land in Ittingen bei Bern. Entdecke die Illusionen der zweiten Dimension in den Bildern und staune über die optischen Täuschungen von 3-D-Objekten. Man wird aus dem Staunen nicht herauskommen, in diesem Museum der optischen Täuschungen und Holographien. Der Desorientierungstunnel ist einmalig in Europa!
An bestimmten Tagen kann man mit dem alten Berner Dampftram, Baujahr 1894, durch die Berner Altstadt in die Aussenquartiere fahren. Die Reise in die Vergangenheit startet am Berner Hauptbahnhof und dauert ca. 50 Minuten. Die öffentlichen Fahrten werden auf der Internetseite publiziert.
Spielerisch und hautnah die Welt von Pinguin, Ziege, Erdmännchen und Co. entdecken: Der Tier- und Erlebnispark "Seeteufel" in Studen (BE) beherbergt mehr als 45 Tierarten aus aller Welt, die gestreichelt, gefüttert und bestaunt werden können. Ausserdem sorgen eine Kletterburg, Pony-Reiten, Bumper-Boats und zahlreiche weitere Attraktionen für einen erlebnisreichen Tagesausflug.
Der Berner Tierpark Dählhölzli ist zu jeder Jahreszeit ein Besuch wert. Das Tierparadies befindet sich im Naherholingsgebiet der Stadt Bern am Aare-Ufer und beheimatet 220 Tierarten mit Schwergewicht auf nordisch-europäischen Arten. Besondere Hits für die Kinder sind die Fütterung der Seehunde, die Zwergziegen im Kinder-Streichelzoo, das Bärenpaar Misha und Masha sowie das Ponyreiten. Zudem lockt ein grosser Spielplatz zum Entdecken. An den Wochenenden informiert das Infomobil Gross und Klein über Spannendes aus dem Tierreich.
Der grösste Teil des Tierparkgeländes ist eintrittsfrei, nur für Vivarium und Freigelände wird ein Eintritt erhoben.
Der Zwergenweg Mägisalp (BE) zählt zu den abenteuerlicheren Wanderungen in der Schweiz. Abenteuerlich für die Kleinen, denn auf dem Weg befinden sich Erlebnisposten wie: ''die Tannzapfentröchni'', ''die Adlerschaukel'' und ''die Höhle''. Gestartet wird von der Mägisalp, 1710 m ü.M. (Bergstation Gondelbahn Hasliberg/Reuti &rrow; Mägisalp), Ziel ist die Mittelstation, das heisst 4,4 Kilometer und 1,5 Stunden Wanderzeit.
Auch der Zwergenweg Bannwald geizt nicht mit Abenteuer. Zum Beispiel im Zwergenhäuschen, in der Kinder-Seilbahn oder auf der Hängebrücke beim Wildbach. Gestartet wird hier von der Käserstatt 1840 m ü.M. (Bergstation Gondelbahn Hasliberg) und führt zu Lischen (Mittelstation).
Die Wanderzeit beträgt bei den Zwergenwegen etwa je eine Stunde. Sie sind nicht kinderwagentauglich.
Tauch ein in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen: Erlebe das bunte Ballett der exotischen Schmetterlinge, welche frei um einen herumfliegen, die bizarren Kreaturen der Nacht, die Regenbogentukane und einheimischen Schmetterlinge, die Gliederfüsser mit ihren aussergewöhnlichen Formen und die Wollschweine, welche sich als Landschaftsgärtner betätigen. Das Papiliorama in Kerzers nimmt einen mit auf eine spannende Entdeckungsreise!
Schweizer Modelleisenbahnanlage aus den 90er Jahren mit märchenhaften Landschaften und voralpinen Höhenlagen. Das Eisenbahnnetz ist auf drei Ebenen angelegt, umfasst 2045 Meter Gleise, 87 farbereite Züge, 33 Reservezüge und 120 Lokomotiven, die 1560 Waggons rund um den Kaeserberg ziehen.
Besuchsdauer: ca. 1,5 Stunden
Spannende und abwechslungsreiche Erlebnisspielplätze inmitten einer imposanten Bergkulisse sorgen auf der 6 km langen Spielewegstrecke für ein kurzweiliges und unvergessliches Wandererlebnis. Für hungrige Abenteurer kann man an einer der drei Grillstellen eine Pause einlegen. Bern Start und Ziel des Spiele- und Erlebniswegs Glarnerland befinden sich bei der Talstation der Braunwaldbahn in Linthal. Der ganze Weg ist kinderwagentauglich.
Im Riesenwald dreht sich alles um Martin und die Tektonikarena Sardona. Dem Welterbe und seinem Wahrzeichen, dem Martinsloch, widmen sich 17 Stationen. Der zweieinhalb Kilometer lange, kinderwagentaugliche Weg beginnt beim Bergrestaurant Ämpächli. Wo Riese Sardona gewütet hat, steht ein Haus kopfüber. Mut braucht es, wenn die Seilbrücke schwankt. Ob im Riesenkräutergarten, beim Ohrenbaum oder beim Riesen-Lithophon: Der Riesenwald spricht alle Sinne an.
Der Globi Wanderweg umfasst insgesamt 13 Stationen, bei denen Globi Themen wie Natur und Technik auf spielerische Art und Weise erklärt. Spiel, Spass und spannende Abenteuer warten auf einen. Die Route wurde angepasst, damit die Distanzen zwischen den Posten kürzer sind und es für die Kinder stets spannend bleibt. Der Start befindet sich bei der Talstation Val Sporz. Von da geht es mit der Sesselbahn hoch zur Bergstation Tgantieni, wo der erste Posten wartet.
Einsteigen, erleben, mitmachen: Das Bahnmuseum Albula entführt Eisenbahnfans im ehemaligen Zeughaus Bergün auf eine Reise in die Vergangenheit — mit über 600 Exponaten aus der Geschichte der RhB. Reisen Sie durch das wildromantische Albulatal — ein Ausflugsziel für Familien und Bahnliebhaber.
Das Museum Regiunal Surselva in Ilanz bietet eine "Kindertour" an, bei der die Kinder anhand von Objektarten das Museum erkunden können. Erfasst in Text und Bild sind auf den Karten etwa 30 Objekte, die man anfassen und sogar bedienen kann. Das reicht von einer Kutsche, in die man steigen kann, bis zu Viehglocken, mit denen die Kinder läuten dürfen. Für grössere Gruppen gibt es eine geführte, erweiterte Tour, auf der man unter Aufsicht noch weitere Objekte erforschen kann — zum Beispiel eine Maisdreschmaschine bedienen (Voranmeldung).
Heidi begeistert Kinder gleichermassen wie Eltern und Grosseltern. Mach mit der ganzen Sippe eine Zeitreise zurück ins 19. Jahrhundert, die Zeit von Heidi, und besuch den Schauplatz aus Johanna Spyris weltberühmten Roman. Das ganze Dorf oberhalb von Maienfeld ist nach der Geschichte von Heidi inszeniert: Hier findet man das Heidihaus, den Geissenstall, den Dorfladen und das Museum. Man diesen Ausflug auch mit einer Wanderung verbinden: Der Heidiweg führt vom Bahnhof Maienfeld durch das historische Städtchen über die Rebberge zum Heididorf. Wer höher hinaus will, kann auf dem Erlebnisweg den Alpöhi auf der Heidialp hoch über Maienfeld besuchen.
Die Viamala-Schlucht ist ein eindrückliches Naturmonument. Auch heute noch sind lebendige Spuren einer faszinierdenen Kultur- und Transitgeschichte zu entdecken. Da ist zum einen die nur wenige Meter breite, mystische Schlucht, die ein einmaliges Naturschauspiel bietet. Das Farbenspiel des Wassers, die Strudeltöpfe und die Brücke aus dem Jahr 1739 hinterlassen einen starken Eindruck der natürlichen Schönheit. 321 Steinstufen führen hinab in die tiefe Schlucht, in der Kids zwischen 7 und 12 Jahren mit einer Schatzkarte ausgestattet die Schlucht und ihre Geschichten erkunden und den Viamala-Schatz finden. Da ist zum Anderen aber auch der Traversinersteg II, die aussergewöhnliche Hängebrücke, die als Treppe angelegt ist. Beim überqueren der Viamala-Schlucht müssen 22 Höhenmeter überwunden werden. Die Brücke ist zudem so konzipiert, dass die Wanderer wegen aussenliegender Träger nicht vertikal ins Tobel hinabsehen und die Brücke nur sehr leicht zu schwingen beginnt, wenn sie jemand überquert. Also auch wer etwas Höhenangst hat, kann sich über das Bauwerk wagen.
Der 373 Quadratkilometer grosse Naturpark in Graubünden ist bekannt für tiefe Schluchten, intakte Dorfbilder, glasklare Bergseen und majestätische Steinböcke. Stolz leben die Könige der Alpen rund um den Piz Beverin und wachen über die einzigartige Landschaft. Wer dieses Bergpanorama ebenfalls geniessen möchte, kann mit dem Bus alpin bis auf über 2300 Meter über Meer fahren.
Das Caferama, das hauseigene Kaffee-Museum von Cafè Badilatti, bietet einen faszinierenden Einstieg in die Welt der braunen Bohne. Der Besucher erfährt die gesamte Geschichte der Kaffee-Erzeugung und des Kaffeehandels. Es wird aufgezeigt wie die Kaffeebohne in die Schweiz kam, und dass dabei Engadiner und Puschlaver eine wichtige Rolle gespielt haben. Anschaulich wird beschrieben, wie und wo die über 80 Kaffeebaum-Arten wachsen und wie Kaffee wirkt. Der weitere Rundgang gewährt Einblicke in den Anbau und in die Verarbeitung des Kaffees sowie in den Alltag der damit beschäftigten Menschen.
Historische Fotos und Gemälde stellen die Bedeutung des Getränks vor hunderten von Jahren dar. Ausgestellt sind Objekte wie uralte Kaffeemühlen, –kannen und –maschinen. Wie sich der R&aouml;stprozess im Laufe der Jahrhunderte verfeinert hat und wie viele unterschiedliche Kaffee-Arten es auf der Welt gibt, lässt sich ebenfalls auf unterhaltsame Weise erfahren. Auch die vielen Möglichkeiten, echten Kaffee mit Ersatzprodukten zu strecken, werden erläutert und Neues zur Geschichte des löslichen Kaffees gibt es obendrein.
Die Alpweiden rund um die umgebaute Alphütte beim heutigen Juraparc werden schon lange für amerikanische Bisons genutzt. 2001 verwirklichten die Besitzer ihren Traum, Bären und Wölfe im selben Park zu halten. Im ausgedehnten Parkgelände lebt ein Wolfsrudel zusammen mit einer Braunbärenfamilie im selben Gehege. Der Park ist 365 Tage im Jahr geöffnet, der Eintritt ist kostenpflichtig. Eine Besonderheit ist der ein Kilometer lange Beobachtungslaufsteg.
Der Aventure Jura Parc in Rebeuvelier (JU) ist ein Paradies für Kinder, die Nervenkitzel lieben. Brücken aus Holz, Seilbahnen, Sprünge ins Netz: Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden bieten für jede Altersgruppe die passende Herausforderung. Im Park-Restaurant kann man den Tag mit der Familie genüsslich ausklingen lassen.
Rodelbahnen eignen sich für kleine wie auch grosse Actionfans. Die 700 Meter lange Bobbahn im Jura wirbt mit dem unvergleichlichen Kurvenfeeling. Sie besteht aus einer muldenförmigen Edelstahlrinne, in der man auf einem bremsbaren Schlitten talwärts rodelt. Die Steilkurven, Jumps, Bogen und Geraden sind dem Gelände perfekt angepasst. Neben dem Toboggan befinden sich ein Café, Stände mit regionalen Produkten und das Hôtel-Restaurant de la Vue-des-Alpes.
Der Préhisto-Parc in Réclère (JU) macht es möglich. Über 40 lebensgrosse Dinosaurier stehen im Wald. Dazu gibt es einen informativen Lehrpfad. Danach geht es unterirdisch weiter in der faszinierenden Tropfsteinhöhle ''Grotte de Réclère''
Ein Labyrinth der besonderen Art gibt es in Delémont/Delsberg. Auf einem grossen Feld kann man das grösste Maislabyrinth der Schweiz entdecken. Die Besucher können durch drei Labyrinthe gehen. Ingesamt messen diese rund 5 Kilometer. Auf der ganzen Strecke hat es Rätsel, es gilt strategische Entscheidungen zu treffen. Eine illustrierte Broschüre begleitet die Besucher und gibt ihnen wichtige Tipps.
Für die Kleinen hat es einen grossen Kinderspielpark. Auf 1000m2 mitten im Grünen. Auf verschiedenen Hüpfburgen können sich die Kinder austoben. Der Kinderspielpark und das Swiss Labyrinthe bieten zudem eine Bar- und eine Verpflegungsecke, ein Erholungsgebiet mit Liegestühlen, Sonnenschirmen und einem wärmenden Feuer, all dies mitten in der Natur!
Die Wege sind breit genug, um das Labyrinth mit einem Kinderwagen zu begehen. Dabei müssen jedoch die Wetterbedingungen berücksichtigt werden. Bei schlechtem Wetter wird das Tragen von Gummistiefeln empfohlen. Hunde sind gestattet, müssen aber an der Leine geführt werden. An der Kasse am Eingang steht auf Anfrage eine deutsche Übersetzung der Begleittexte zur Verfügung.
Bei der Bergkäserei Marbach im Kanton Luzern ist ein Abenteuerpfad entstanden. Dies zum 10-Jahr-Jubiläum des Unternehmens. Entlang des Schonbachs führt ein Weg, auf dem die ganze Familie an 20 interaktiven Posten spannende Aufgaben lösen kann. Der Weg wurde in Zusammenarbeit mit einer Buchautorin realisiert, die ein Bilderbuch über die drei Vögel Mar, Sol und Lou konzipiert hat, die durch den Abenteuerpfad lotsen. Zudem wartet eine Grillstelle auf dem Weg.
Wer singt denn da? In einer Ausstellung der Vogelwarte lernt man einheimische Vogelarten und ihre Stimmen kennen. Bereits auf der Website kann man spielend auf die Vogelwelt einstimmen, etwa beim Vogelstimmenquiz oder Online-Memory.
Die Besichtigung der Vogelwarte lässt sich ideal mit einem Rundgang durch das historische Städtchen verbinden.
Das Schongi-Land in Schongau ist das Familien-Ausflugsziel in der Zentralschweiz. Man bezahlt einmal und nutzt fast alle Attraktionen so oft man will; auch die einzige gedeckte Rodelbahn der Schweiz. Weitere Attraktionen: der "Schongi-Loop", die "Kometen-Schaukel" und vieles mehr. Und zwischendurch macht man eine Pause im Schongi-Beizli oder auf dem Grillplatz.
Das Verkehrshaus sammelt, pflegt und stellt seit 1959 nationales Kulturgut in den Bereichen Verkehr und Mobilität aus. Als Aufklärungs- und Kommunikationsplattform leistet es wertvolle Dienste bei mobilitäts- und verkehrsrelevanten Fragen.
Stolze 20 Millionen Jahre alt ist die Geschichte des Gletschergartens in Luzern. In der damaligen Heisszeit nämlich und während der letzten Eiszeit wurde das geschaffen, was heute eine der bekanntesten Natursehenswürdigkeiten der Schweiz ist. Entdecke den Park, erfahre im Museum mehr über die jüngste Erdgeschichte der Schweiz und die Geschichte Luzerns und lass dich verwirren im — so liest man — ''schönsten Spiegellabyrinth der Erde''.
Ein Dach von Bananenblättern, sanftes Wassergeplätscher, feine exotische Gerüche in der Luft: Im Tropenhaus Wolhusen erwartet einen eine Sinnes-Reise durch exotische Pflanzen, bunte Blüten und wohltuend duftende Kräuter.
In Luzerns grösstem Indoor Kinderspielplatz sind Kinder von 0 bis 10 Jahren das ganze Jahr herzlich willkommen. Es locken viele Spielstationen, Langeweile kommt erst gar nicht auf. Es hat viele Attraktionen wie: Elektro Karts, Trampoline, Kletterwände, Labyrinthe, Hindernissparcours, Kleinkinderecken und vieles mehr. Hier können Kinder Freunde treffen und neue Spielkameraden kennenlernen. Für Eltern und Begleitpersonen gibt es einen grossen Gastronomiebereich, in dem sie sich entspannen können und von dem aus sie die Kids im Blick haben.
Die Sommer-Bob-Bahn beim Hotel Rischli vor der Dorfeinfahrt Sörenberg schlängelt sich mit zwölf Kurven durch den grünen Alpweideboden. Um dem Sommervergnügen auf der Bob-Bahn zu frönen, benötigt man keine besondere Ausrüstung.
Gute Laune ist alles, was ein passionierter Sommer-Bob-Fahrer mitbringen muss. Mit 900 m Länge ist sie eine der längsten Schweizer Sommer-Bob-Bahnen. Mit einem Schlepplift wird man bequem an den Start der Bahn gebracht.
Ebenfalls in Sörenberg anzutreffen: www.mooraculum.ch
Auf der Rossweid in Sörenberg finden Familien alles was das Herz begehrt: Teiche mit Wasserspielgeräten, Geschicklichkeitsspiele, kleine und grosse Abenteuer, Ruheoasen, Picknickstellen. Eine eigentliche Traumwelt, nur ist dieser Traum wahr. Das Mooraculum ist ein Gesamtwerk von verschiedenen Erlebnisstationen rund um das mystische Thema Moorlandschaften. Die kleinen Besucher erfahren wie ein Moor entsteht, lernen Moorbewohner kennen und werden vor allem angeregt, das Moor mit allen Sinnen zu erfahren. Nicht nur die Kinder werden begeistert sein. Hier findet man den Ausgleich zum Alltag, z.B. im versunkenen Relaxwald: Die Ruhe geniessen und reine Luft atmen. Die Wohlfühlkraft des Waldes wirkt ausgeglichen, stabilisierend und entspannend — für jeden empfehlenswert.
Kinder sind besonders motivierte Wanderer, wenn es auf der Route immer etwas Neues zu entdecken gibt. Daher ist das Zyberliland Romoos ein idealer Ausflugsort für aktive Familien. Romoos gilt als Naherholungsgebiet für Klein und Gross und lädt auf verschiedenen Spielwelten ein zum Klettern, Plantschen, Kriechen, Spielen und Verweilen. Der kinderfreundliche Wanderweg ''Bärgmandlitritt'' verbindet die Spielwelten miteinander und sorgt für ein unvergessliches Erlebnis für Kinder und Eltern.
Der Sonnenberg lädt ein zu einem kurzweiligen Tag über den Dächern der Zentralschweiz. Ein besonderes Familienerlebnis ist der Zwergenweg. Er bietet die Gelegenheit, Figuren und Geschichte des eigens für den Sonnenberg geschriebenen und gezeichneten Kinderbuchs ''Der Sonnenzwerg und s blaue Bähnli'' unmittelbar in der Natur des Sonnenbergs zu erleben. Das Zwergenabenteuer beginnt in der Talstation der Bahn vor der Bergfahrt. Auf dem Sonnenberg selber führt ein Spazierweg (Wegweisern ''Zwergenweg'' folgen) den Stationen des Buchs entlang über die Kreuzhöhe, vorbei an der Forsthütte hinab in die Wolfsschlucht, von dort via Otto-Eder-Platz wieder zurück zur Bergstation.
Sie ist eine der längsten Höhlen im Kanton Neuenburg und liegt im Val–de–Travers in der Nähne von Môtiers. Ein Höhlenbesuch ist für Familien mit Kindern ab fünf Jahren empfehlenswert. Hier sind alte Kleider gefragt und am Besten Gummistiefel — diese werden sonst auch vor Ort bereitgestellt. Die Höhlenwanderung ist ein spannender Parcours mit wenigen leichten Kletterstellen. Für Spass sorgt die kleine natürliche Rutschbahn. Wer noch nicht genug vom Höhlenfeeling hat, kann den Besuch in der Unterwelt mit einem feinen Höhlenraclette abschliessen. Mehr Informationen unter www.incave.ch
Das Laténium am Neuenburgersee ist das grösste Archäologiemuseum der Schweiz. Es wurde in Hauterive in unmittelbarer Nachbarschaft gegenüber einer der wichtigsten Ausgrabungsstätten der Vorgeschichte erbaut. Die Daueraustellung beherbergt neben einer grossen archäologischen Sammlung aus der Keltenzeit auch zahlreiche Objekte aus älteren Epochen (Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit, Jäger der Frühsteinzeit) und aus jüngeren Zeiten (Römerzeit und Mittelalter). Das Museum, das 2003 den Museumspreis des Europarates erhalten hat, fasziniert Jung und Alt gleichermassen.
Wirzweli (1227m ü. M.) ist ein kleines Dörfchen oberhalb der Gemeinde Dallenwil (NW). Neben Rodelbahn, Spielplatz, Eulenpfad und Ponyhof gibt es einen Wanderweg für Kinder: den Hexenweg. Dieser beginnt etwas unterhalb vom Gummen (mit der Luftseilbahn, Station ca. 15 Minuten vom Wirzweli entfernt, zugänglich). Man folgt auf dieser Wanderung den Spuren der Kräuterhexe Lizi, vorbei an verschiedenen Installationen wie zum Beispiel dem Hexenhaus, und gelangen so zurück zum Wirzweli.
Der Hexenweg auf dem Wirzweli ist offen bis Ende Oktober, dauert ca. eineinhalb Stunden und ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet.
Ein Besuch in der Glasi Hergiswil ist immer lohnenswert: Ein ca. 90–minütiger Rundgang führt von Museum, über Glasbläser–Werkstatt bis hin zum Glas-Labyrinth. Darüber hinaus warten noch weitere Sehenswürdigkeiten.
Im Herzen des Titlis Gletschers, umringt von glitzernden Eiswänden, eröffnet sich eine völlig neue Welt. Die eindrückliche Grotte führt Besucher auf über 150 Meter Länge bis 20 Meter unter die Gletscheroberfläche.
In der einzigen Schweizer Schaukäserei in einem Kloster kann man live miterleben, wie Käse von Hand hergestellt wird. In 4 Wannen wird die Milch während des ganzen Tages zur berühmten "Engelberger Klosterglocke" verarbeitet. Dank dieser einzigartigen Produktionsweise wird hier durchgehend Käse hergestellt.
Graziös fliegen die Schmetterlinge durch die Luft. Lungern scheint ein Paradies zu sein für sie, denn bis dato konnten 115 tagaktive Grossschmetterlinge in dieser Region nachgewiesen werden. Vielleicht aufgrund der schönen Flora dort?
In der Erlebniswelt Toggenburg in Lichtensteig kann man Europas grösste Hobby-Eisenbahn in der Spur 0 bewundern. Auf der 500 m2 grossen Anlage wird der automatische Betrieb von 20 Lokomotiven und 300 Personen– und Güterwagen aus den 50er Jahren mit der Technik aus der damaligen Zeit gesteuert.
Daneben finden sich weitere Attraktionen wie die Oldtimer-Motorradsammlung, Agro-Oldtimers und die Puppensammlung Elsa Walz.
In der saisonalen Wechselausstellung kann man von Dezember bis März 888 Krippendarstellungen und von Mai bis Oktober eine ferngesteuerte Modellbahn aus Holz bewundern.
Der MounTeens Detektiv-Weg beginnt und endet bei der Bergstation Furt, beinhaltet 10 spannende Posten und Rätsel und dauert zwischen 90 und 120 Minuten. An der Talstation (Seite Wangs) kann man das Detektiv-Wanderbuch erwerben.
Mehrere Spielwege führen mit rund 65 Spielorten quer durch die Stadt St.Gallen. Kinder, Jugendliche, Familien oder Spontanbesuchende sollen animiert werden, sich wieder einmal auf ein bekanntes oder auch neues Spiel einzulassen. Immer handelt es sich um einfache Spiele. Hüpfen, zielen, springen, werfen stehen im Vordergrund der Aktivit&aiml;ten.
Der Spielweg ist öffentlich, frei zugänglich und kostenlos. Irgendwo an einer unscheinbaren Ecke im Quartier oder an einem überraschenden Ort ist eine grüne Tafel mit Spielbeschrieb zu finden. So ist zum Beispiel auch im Areal des Kantonsspitals eine Spielidee platziert.
Gumpen, rutschen, Sandburgen bauen, balancieren oder mit einem der vielen Fahrzeugen rumkurven — alles möglich auf dem grosszügigen Areal des öffentlichen Spielplatzes in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Gossau (SG). Im Spielplatz-Beizli kann man sich mit Snacks und Getränken verpflegen.
Der Spielplatzbetrieb ist als Verein organisiert und das Beizli wird von seinen engagierten Mitgliedern geführt.
ACHTUNG, bevor man gleich losfährt: Aktuelle Öffnungszeiten auf der Homepage beachten!
Rund 500 Tiere aus allen Kontinenten im Walter Zoo oberhalb von Gossau bei St. Gallen: In Freigehegen dürfen die Tiere aus nächster Nähe beobachtet werden. Bei den Tierbeschäftigungen in der Raubtier-Arena erfahren Sie einiges über das Leben der Raubtiere und der Tierpflegenden im Walter Zoo. Nebst der spannenden Tierwelt warten weitere Attraktionen wie die Märchenshow im Zirkuszelt, Kamel- und Ponyreiten, Spielplatz und Verkehrsgarten.
Eine der beliebtesten Ostschweizer Familienwanderungen führt durchs Toggenburg und bringt auch faule Kinder in Wanderlust. Auf der leicht begehbaren Wanderroute von der Alp Sellamatt oberhalb Alt St. Johann bis Wildhaus warten 25 Klangstationen am Wegrand, die mit allen Sinnen entdeckt und bespielt werden können. Mit Grillplausch und einem erfrischenden Bad im Moorwasser des Schwendisees bietet dieser Ausflug ein interressantes Erlebnis und Spass für alle. Die Wanderzeit beträgt inklusive Klangerfahrung rund drei bis vier Stunden.
Im Säntispark in Abtil bei St.Gallen ist der Abenteuer- und Spassfaktor gross. Für jeden Geschmack grosser und kleiner Gäste lässt sich ein spannendes Angebot finden. Ein tolles Vergnügen der 110 Meter lange Wildwasser-Canyon mit Stromschnellen, Strudel und zwei Wasserkarussells. Badespass pur geniesst man im Wellenbad mit eindrucksvoller Wasserfontäne und tosender Brandungszone. Auch das Sport- und Spielangebot ist vielfältig. Eine Menge Spass bieten Badminton, Squash oder Tischtennis. Beim Bowling, Billard und Indoor-Minigolf wird Treffsicherheit gefordert. Zudem bietet die moderne und grosszügige Sportarena auch Tischfussball, Air Hockey, Dart und Photo-Play.
Lass dich von den Tropfsteinen, Calcit-Kristallen und den besonderen Ton- und Lichtverhältnissen der Kristallhöhle Kobelwald bei Oberriet (SG) in den Bann ziehen. Als grösste zugängliche Höhle der Ostschweiz und mit ihrem einzigartigen Kristall-Vorkommen ist sie definitiv einen Besuch wert.
Der Wildpark Peter und Paul liegt auf der aussichtsreichen Kuppe von Rotmonten, am östlichen Rosenberg, 780 Meter über Meer.
Der Wildpark ist in eine zu jeder Jahreszeit reizvolle voralpine Landschaft eingegliedert.
Von verschiedenen Standorten aus ergeben sich weite Ausblicke auf den Thurgau, Bodensee, Süddeutschland, Vorarlberg und den Alpstein.
Im Wildpark werden Rothirsche, Sikahirsche, Damhirsche, Gämsen, Steinböcke, Murmeltiere, Wildschweine, Luchse und Wildkatzen gehalten.
Der Familienpark bietet Spass, Spiel und Erlebnisgastronomie In- und Outdoor. Für Kleinkinder eignet sich die Spiellandschaft in der "Spielschüür". Die grösseren und mutigeren Kids können sich in der "Abentüürwält" nach Herzenslust vergnügen. Hier locken ein elf Meter hoher Rutschbahnturm, verschiedene Trampoline, eine Hüpfburg sowie eine Wasser- und Sandanlage. Ausserdem stehen Bowlingbahn und Billardtische fürs Wettspiel bereit.
Das Fägnäscht ist der grösste Indoor-Spielplatz der Ostschweiz. Auf rund 2000 Quadratmetern können sich Kinder von zirka eins bis zwölf Jahren so richtig austoben. Und dies bei jedem Wetter.
Die Tamina Therme in Bad Ragaz verheisst Entspannung und Vergnügen pur. Gleichgültig, ob man sich nun lieber im modernen Aussenbad mit einer Wassertemperatur von 35-36°C, Whirlpool, Strömungskanal, Wasserfall, Sprudelliegen und -sitzen, Sprudelgrotte, verschiedenen Sprudel- und Massagedüsen sowie herrlicher Aussicht auf die Bündner Berge erholen möchte oder doch lieber im 34°C warmen Innenbad schwimmen geht.
Bereits bei der Talstation in Bad Ragaz (SG) erkennt die Familie, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Denn der Heidipfad startet mit Geissenställen und dem Ziel Peters Geissen zu finden. Mit diesem Ziel macht sich die Familie auf den rund 2.5 stündigen Rundweg. Bei der Geissen-Suche wird man immer wieder durch spannende Abenteuer abgelenkt wie zum Beispiel dem Alpruf, einem Aussichtspunkt oder dem Geissensprung. Hat man trotz Ablenkungen alle Geissen Peters gefunden, kann man noch an einem exklusiven Wettbewerb mitmachen.
Die Wanderzeit des Heidipfads inkl. Erlebnissen beläuft sich auf zirka 2,5 Stunden. Der Weg ist bis zur Alp Schwarzbüehl (30 Minuten) rollstuhlgängig und kinderwagenfreundlich.
Seilpark, Rodelbahn, Freizeitpark und Wanderwege - der Atzmännig bietet abwechslungsreichen Freizeitspass! Mit der Sesselbahn geht es hoch zur Rodelbahn, und dann los ins rasante Rutschvergnügen. Unten wartet der Freizeitpark mit Trampolinen, Monza-Kartbahn und ''Bull-Riding''. Geschicklichkeit braucht es im Atzmännig-Seilpark: Acht Parcours in luftiger Höhe versprechen Spass und Nervenkitzel. Für Familien empfiehlt sich der Spatz-Männi-Erlebnisweg. Ein Bijou für Wanderer ist die dreistündige Rundwanderung zur Chrüzegg. Wer übernachten möchte, sollte sich die PODhouses anschauen.
Die modern konzipierte Dauerausstellung bietet spannende Einblicke in die Welt der Natur. Im Zentrum steht das schweizweit grösste Landschaftsrelief, welches die Kantone St.Gallen und Appenzell zeigt. Ergänzt wird es mit seinen tierischen Bewohnern aus allen Lebensräumen. Weitere Bereiche sind den Bären, funkelnden Mineralien und Gesteinen, technischen Erfindungen sowie den Energiequellen gewidmet. Eindrücklich ist auch das gewichtigste Objekt der Ausstellung, das versteinerte Skelett eines Entenschnabel-Dinosauriers.
Woher kommt die Schoggi? Und wiese macht sie glücklich? Um diese Fragen dreht sich das Chocolarium in Flawil SG, eine Erlebniswelt für Schokoladen-Liebhaber. Für Kinder wie auch Erwachsene gibt es im Chocolarium vieles zu entdecken und erforschen — und ganz viele Probiererli.
Hoch über dem Rheinfall l&aum;sst es sich gut klettern. Der Adventure-Park am Rheinfall ist für Kletterkünstler ab vier Jahren geeignet. Für die Kleinsten gibt es zwei Kinderparcours. Auf den insgesamt 15 verschiedenen Parcours können Anfänger und Fortgeschrittene gut gesichert von Baum zu Baum über wackelige Elemente balancieren — oder sich im freien Fall von einer über 13 Meter hohen Plattform stürzen — natürlich mit weicher Landung. Und wer genug geklettert ist, kann sich auf einer Bootstour beim Rheinfall erholen.
Hereinspaziert in den KSS Freizeitpark. Das Angebot ist riesig. Die Gäste können sich sportlich betätigen oder einfach nur relaxen. Der Park hat 364 Tag im Jahr geöffnet. Es hat einen Wasser-, Wellness- und Eispark. Sommer- und Wintersportfreunde kommen auf ihre Kosten. Drinnen und draussen. Für Wasserratten garantieren Schwimmbecken, Sprungturmanlage und Wasserspiele, Breitflächenrutschbahn, Planschbecken und der Schifflibach «Kids River» mit Rutschbahn einen fröhlichen Badeplausch. Die grosse Spiel- und Liegewiese lädt bei schönem Wetter zum Verweilen ein. Im Winter geht es ab auf die Kuven. Alle, die gerne Schlittschuhfahren können in der grossen Eishalle (IWC-Arena) oder auf dem freien Eisfeld ihre Runden drehen.
Relaxen und entspannen: Alle, die es lieber gemütlicher mögen, gehen am besten in den Wellnesspark «Aisuma». Der Wellness-Bereich ist eine in sich geschlossene, ungestörte Oase mit eigenem Zugang. Wellness-Pur: Munot-Sauna (finnische Sauna), Biosauna, grosse Blockhaus-Sauna im Freien, Dampfbad, Aussenpark mit Badeteich und Tauchbecken, Ruheraum, Leseecke und Liegeterrasse.
In der Schaukäserei der Milchmanufaktur Einsiedeln werden die Geheimnisse der Einsiedler Heumilchprodukte gelüftet. Auf Voranmeldung können Gruppen einen Blick hinter die Kulissen werfen (Dauer: ca. 60 Mintuen).
Wer selber tätig werden möchte, kann unter fachkundiger Anleitung sein eigenes Bergmutschli herstellen (Dauer: ca. 90 Minuten).
Im hauseigenen Restaurant können Hunger und Durst gestillt werden und im Regio-Shop gibt es sowohl eigene als auch weitere regionale Spezialitäten zu kaufen.
Das Alpamare ist der grösste gedeckte Wasserpark Europas. Eines meiner beliebten Ziele... ;-) Freu mich schon mit der ganzen Familie dahin zu gehen :-D
Auf 34 Hektaren wildromantischen Bergsturzgebietes leben im Tierpark Goldau über 100 einheimische Tierarten fast wie in freier Wildbahn. Im Freigehege lassen sich Mufflons und Sikahirsche füttern und streicheln. Ein besonderes Erlebnis ist die Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf. Schattige Plätze und Grillstellen laden zum Geniessen ein. Auf dem Abenteuerspielplatz haben grossen und kleine Kinder viel Spass.
Mit der neuen Dauerausstellung "Entstehung Schweiz. Unterwegs vom 12. ins 14. Jahrhundert" zeigt das Forum Schweizer Geschichte Schwyz die Entstehungsbedingungen der alten Eidgenossenschaft im Mittelalter auf. Eine aussergewöhnliche Rauminszenierung über drei Stockwerke macht den Museumsbesuch zum Erlebnis. Virtuelle Guides, innovative Multimediastationen und ausgewählte Objekte zeigen die Entstehung der alten Eidgenossenschaft im Mittelalter auf. Die Besucherinnen und Besucher tauchen im Museum in die mittelalterliche Welt ein: Sie treffen auf einen zum Kampf gerüsteten Ritter zu Pferd, hören im Skriptorium einen Mönch diktieren oder begegnen einem Säumer auf der Teufelsbrücke. Die Geschichte zur Entstehung der Schweiz ist als Erlebnisparcour angelegt, der Kinder und Erwachsene emotional anspricht.
Der Swiss Holiday Park in Morschach hoch über dem Vierwaldstättersee bietet Spass, Sport und Wellness in einem. Das Angebot umfasst u.a.: Pool-Billard und Snooker, Bowling, Kegeln, Darts, Minigolf, Tischtennis, ''Töggele'' und Armbrustschiessen. Badminton, Squash, Tennis, Indoor-Klettern an der 383m2 grossen Wand mit 140 Variationen. Eine 36x36m grosse Sport- und Eventhalle, z.B. für Hallenfussball, Volleyball, Handball, Basketball oder Unihockey. Plausch- und Erlebnisbad: Whirlpool, Wildwasserstrom, Massagedüsen, Sprudelliegen, Wasserfall und 100m Rutschbahn. Bade-Restaurant Neptun mit Do-it-yourself-Grill und Glacestand. Innen- und Aussenbad. Schwimmen in der freie Natur: im Winter wie im Sommer ein Erlebnis! Saunalandschaft und Römisch-Irische Thermen, Fitnesscenter, Swiss Gym mit dem Gütesiegel Qualitop. Fitnessraum mit modernen Kraft- und Ausdauergeräten. Aerobic- und Gymnastikräume, Spinning, TaeBo. Zusätzlich bietet der Swiss Holiday Park seit April 2004 einen Wellness und Spa Bereich, wo sich der Gast mit verschiedenen Massagen, entspannenden Anwendungsbädern und Kosmetikangeboten verwöhnen lassen kann.
Kinder bis 15 Jahre fahren im Sommer gratis mit allen Stoos-Bergbahnen. Die Kleinen toben sich nach der Wanderung beim Kinderwasserspiel neben dem Stoos-Seeli noch mal richtig aus. Das Staunen von Wasserläuffen sowie das Plantschen lässt Kinder die Zeit vergessen und beschert den Eltern zeit zum Geniessen. Direkt beim See startet der Moorerlebnisweg und es gibt Picknickplätze und Feuerstellen. Weiter bietet der Stoos kleine Kinderspielplätze, einen Geissli-Streichelzoo und jede Menge Platz um die Natur– und Bergwelt zu entdecken.
Bei diesem Ausflug in ein riesiges Höhlensystem geht's unter die Erde! Hier sind Stirnlampe, Helm, Trekkingschuhe und alte, robuste Kleider gefragt. Im Weissenstein, dem Hausberg von Solothurn, ist das bekannte Nidlenloch. Der Eingang befindet sich auf gegen 1300 Metern. Die Höhlentour dauert 2 bis 3 Stunden und führt durch 7.5 Kilometer lange Gänge und Hallen mit klingenden Namen wie ''Irrgarten'', ''Labyrinth'' und ''Helveterhalle''. Spannendes Abenteuer für Familien, die gerne draussen unterwegs sind. Mehr Informationen unter www.incave.ch
In der Altstadt in Solothurn kommt man den Tieren auf die Spur, denn dort befindet sich das Naturmuseum Solothurn. Viele Jahre besteht das Museum schon, welches selbst auf verschiedene Vorgängermuseen zurückgeht. Das Naturmuseum Solothurn ist als attraktives Familienmuseum für seine verständlichen Ausstellungen bekannt. Zu sehen gibt es eine Vielzahl von Tieren, Pflanzen, Fossilien und Mineralien der Region. Kinder dürfen freistehende Ausstellungsstücke berühren. Per Knopfdruck kann man Stimmen der einheimischen Vögel auf sich wirken lassen und viel lernen.
Swissminiatur zeigt die verkleinerte Schweiz auf 14'000 m2. Auf der Freiluftanlage kann man verschiedene bekannte Gebäude und Bauten der Schweiz bestaunen. Daneben fahren Züge, Schiffe, Seil–, Zahnrad– und Schwebebahnen.
Das schweizweit einzigartige Kombiprodukt Tamaro Park bietet Spannung, Spass, Natur und Erholung. Wage eine rasante Fahrt auf der Rodelbahn oder geniesse die atemberaubende Aussicht bei einer Wanderung auf dem Monte Tamaro. Anschliessend erlebe Adrenalin pur auf den Wasserrutschen oder erhole dich in der wohltuenden Wärme der Kastaniensauna im Splash e Spa Tamaro.
Familienferien im Tessin geplant und auf der Suche nach einem spannenden Tagesausflug? Hier ist einer: Die Falconeria in Locarno besuchen und sich in die Welt der Greifvögel entführen lassen. Hier kann man Adler, Falken, Eulen und Geier aus der Nähe beobachten und fotografieren. Die Tiere leben in einer natürlich angelegten Umgebung. Die Zuschauertribüne mit Überdachung erlaubt, die Flugvorführungen der Greifvögel auch bei Regen durchzuführen.
Ein Brandungswellenbad mit Strand, atemberaubende Rutschen, ein toller Kinderbereich, grosszügige Thermalbecken und ein Spa mit Saunen und Hamam. Wellness und Badeplausch machen hungrig und durstig — auch diese Bedürfnisse werden im Park erfüllt. Man findet hier ein gemütliches Restaurant mit vielen Tessiner Spezialitäten. Wer das Wasser dabei nicht verlassen möchte, der gönnt sich einen Cocktail an der Pool-Bar.
Das Lido Locarno ist eine einzigartige Oase für Freizeit, Sport und Wellness rund ums Wasser. Es ist die modernste Badeanlage im Tessin und ist mit Thermalbäder, Schwimmbecken, Wasserrutschen und Spielbecken bestens ausgerüstet. Actionliebhaber können sich auf vier Rutschbahnen freuen: Rasante Abfahrten, gewundene und kurvenreiche Rutschpartien bis zum absoluten Adrenalinschub mit der ersten Looping-Rutsche der Schweiz.
Ihren Beinamen ''Perle des Lago Maggiore'' verdankt Cardada natürlich in erster Linie der atemberaubenden Aussicht, die man von dort oben geniesst. Unterwegs auf einem der zahllosen Wanderwege oder gemütlich tafelnd in einer der einladenden Gaststätten erleben Sie auf Cardada in 1.340 Metern Höhe einmalige Ausblicke auf das ganze herrliche Locarnese von der Magadinoebene über das Maggiadelta bis zu dem Bereich kurz hinter den Brissago-Inseln, wo das nahe gelegene italienische Ufer des Lago Maggiore beginnt. Noch weiter reicht der Blick von Cimetta in 1.670 Metern ü. d. M.: Von dort öffnet sich ein 360-Grad-Panorama über das ganze Becken des Lago Maggiore und die nahe gelegenen Alpenketten. Die Aussicht von Cimetta ist absolut einzigartig, allein schon, weil sie zwei Extreme der Tessiner Heimat in sich vereint: den tiefsten Punkt der Schweiz im Maggiadelta zwischen Ascona und Locarno, und ihren höchsten Punkt, die Dufourspitze im Monte Rosa-Massiv, das die grandiose Alpenkulisse im Westen überragt.
Im Winter erlebt man ein verblüffendes Phänomen, das nur unter besonderen Wetterbedingungen zustande kommt: Unterhalb von Cardada und Cimetta verschwindet der ganze Lago Maggiore unter einem Nebelmeer! Das faszinierende Naturschauspiel macht deutlich, wie See und Umgebung während der letzten Eiszeit ausgesehen haben müssen. (Beschreibung gefunden unter http://www.cardada.ch/de/cardada-sommer vom 09.09.2017)
Das Familienleben ist kein Ponyhof — darum auf zum Kamelhof im Thurgau. Hoch zu Kamel reitet man eine Stunde im gemächlichen Passgang über Felder und Wiesen. Wer ein intensiveres Erlebnis mit den Tieren sucht, kann eine halbtägige Trekkingtour buchen (ab zehn Jahren geeignet!). Für kleinere Kinder empfiehlt sich eine sanftere Tour auf dem Rücken von Lamas. Nach dem Ausritt laden das gemütliche Wagenbeizli und der Streichelzoo zum ungezwungenen Verweilen ein. Wer will, kann auch auf dem Kamelhof übernachten: in mongolischen Jurten oder in Räuberhöhlen im Strohlager.
das CONNY-LAND präsentiert spannenden Highlights der Extraklasse! Vom brandneuen "Magic-Tree" für die Kinder bis zum ultimativen Nervenkitzel auf der Wahnsinns-Achterbahn "Cobra" lässt der familienfreundliche Park keine Wünsche offen. Neben rund 60 Attraktionen erleben die Besucher auch die lehrreiche Präsentation von Delfinen an der traumhaften Lagune sowie Live-Shows mit Seelöwen, Papageien und Akrobatinnen aus China. (Von Ende März bis Ende Oktober täglich offen von 10 - 18 Uhr)
Klein aber fein, so präsentiert sich, der auf der Anhöhe von Frauenfeld gelegene Tierpark Plättli-Zoo. Er beherbergt die verschiedenste Tiere. Löwen, Pumas, Schimpansen, Berberaffen, auch Papageien, Eulen, Waschbären, Kamele und andere beleben den Zoo. Vor allem bei Kindern beliebt ist der Streichelzoo, der Grill- und der Spielplatz. Zudem lädt das gemütliche Restaurant mit neuem Panorama-Saal und super Gartenterrasse zum Verweilen ein.
Das Planetarium in Kreuzlingen am Bodensee holt Sonne, Mond und Sterne vom Himmer, auch bei winterlichem Wetter. Im speziellen Familienprogramm — immer sonntags um 15 hr — macht man einen Ausflug in einem imaginären Raumschiff zu den Mondkratern und weiter zur Sonne, zu Venus, Merkur, Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus und Pluto. Der jahrelange Flug vergeht in sage und schreibe 45 Minuten und ist gespickt mit wertvollen Informationen rund um die Raumfahrt.
Das Seemuseum in Kreuzlingen am Bodensee ist ein Lern- und Studienort. Es erklärt und inszeniert, wie der Mensch den Bodensee als Fischgewässer und als Transportweg genutzt, wie er den Bodensee erforscht und wie er die Bodenseelandschaft gesehen und verändert hat. Das Seemuseum will Erwachsenen und Kindern, Fachleuten und Laien das Verhältnis zwischen Mensch und See im Verlauf der Geschichte erlebnisreich vermitteln. Auf vier Stockwerken gib es viel zu sehen: Unter anderem 40 Schiffsmodelle und eine Ausstellung über Seerettungsdienste. Ein Video zeigt die Arbeit der Polizei am See.
Mit einzigartigem Flair begeistert das Schloss Frauenfeld mit seiner Dauerausstellung zur ritterlichen, bürgerlichen und kirchlichen Kulturgeschichte.
Das Schaudepot St. Katharinental – idyllisch am Rheinufer bei Diessenhofen gelegen – ist ein Zentrum für ländliche Alltagskultur im Bodenseeraum: Landwirtschaft, Weinbau, Transport, Handwerk und Gewerbe werden hier lebendig in Szene gesetzt.
Zu sehen sind schwere Nutzfahrzeuge, das Älteste von 1911, Postautos, Militärfahrzeuge und Feuerwehrautos, Benzin- und Dieselmotoren aller Baugrössen. Neu sieht man auch Saurer Stickmaschinen und Webstühle; u.a. eine "Chlüpperli-Maschine"; die erste Stickmaschine der Firma Saurer. Das Museum wird vom Oldtimer-Club Saurer (OCS) ehrenamtlich betrieben, der heute über 450 Mitglieder zählt. Eintrittsbillette erhältlich im Hotel Wunderbar, gleich neben dem Museum.
Erlebe auf einer ca. 320 m2 grossen Ausstellungsfläche die faszinierenden Welt dieser meist missverstandenen Tiere. Über 220 ungiftige und giftige Schlangen aus aller Welt werden gezeigt. Hier hat man auch die Gelegenheit Schlangen anzufassen. In der Zubehörabteilung findet man im Hause gefertigte Kunststoff-Terrarien sowie sämtliches Zubehör für die Terraristik.
Das AQUATIS Aquarium-Vivarium Lausanne ist ein einzigartiges Konzept in der Schweiz und in Europa. Dank einer immersiven und interaktiven Szenerie mit innovativen digitalen Technologien werden lebende Tiere in Szene gesetzt. Es ist das grösste Süsswasser-Aquarium-Vivarium in Europa.
AQUATIS ist aber mehr als ein Aquarium oder Vivarium — entdecken Sie die faszinierendsten Süsswasser-Lebensräume unseres Planeten.
AQUATIS ist zur gleichen Zeit eine Freizeitanlage, ein Ausbildungszentrum für Umweltfragen und eine Austauschplattform.
Das Salzbergwerk von Bex besteht aus einer Vielzahl von Stollen, Schächten, Treppen und riesigen Hallen, deren Gesamtlänge über 50 Kilometer beträgt. Es erstreckt sich bis unter die Dörfer von Villars, Chesieres und Arveyes. Heute können einige Kilometer dieses immensen unterirdischen Labyrinths besucht werden. Der Rundgang erlaubt dem Besucher die spektakulärsten und typischsten Elemente der seit dem ersten Stollenbau im Jahre 1684 bis heute verwendeten Salzabbau- und Gewinnungsmethoden zu sehen und zu erleben. Eine Ton- und Bildschau in einem 1826 herausgesprengten vormaligen Solereservoir und eine Ausstellung ermöglichen es, alle Abschnitte der drei Jahrhunderte alten Geschichte des Salzes und seiner Mine zu durchleben. Danach führt der Grubenzug die Besucher ins Innere des Berges. Der Rundgang, zu Fuss, dauert eine Stunde und erlaubt die gewaltigen Anstrengungen zu bewundern, die damals erbracht wurden, um unter Tag Salzquellen zu finden oder vor Ort das Salz, das Gold wert war, aus dem Gestein auszulaugen.
Mächtig thront es auf der Felseninsel, am idyllischen Genferseeufer gelegen, umgeben von Schweizer Bergen — das Schloss Chillon.
Ein Besuch im architektonischen Schmuckstück kommt einer Zeitreise gleich: Jeder Saal, jedes Gewölbe verrät mehr über die Geschichte. Mit modernen Audioguides kann die Reise ins Mittelalter auch ohne Führung angetreten werden.
Kinder zwischen 6 und 10 Jahren können sogar auf den Spuren der Entdecker wandeln und das Schloss mit einer Schatzkarte erkunden.
Willkommen auf der höchstgelegenen Rodelbahn der Welt. Die spektakuläre Gletscherfahrt beginnt in unmittelbarer Nähe der Bergstation Scex Rouge. Flitzen Sie mit bis zu 40 km/h über die höchstgelegene Rodelbahn der Welt! Auf einer ein Kilometer langen Strecke warten Attraktionen wie der 520 Grad Kreisel, 3 Jumps, Brücken, scharfe Kurven und 6 Wellen. Auf bis zu sechs Metern über dem Boden können die Gäste die Schwerelosigkeit spüren sowie die gesunde Alpenluft und einmalige Aussicht geniessen. Das Rodeltempo wird mittels Bremshebel selber bestimmt.
Dieser einmalige Park, nur einige Schritte vom Ufer des Genfersees entfernt, offenbart seine Schätze auf einem 17'000m2 grossem Gelände. Ein weithergereister, begeisterter Modelleisenbahner sagte einst, dass sich hier die Sorgen des Alltags wie in Luft auflösen. Die Eindrücke nach einer ersten Fahrt mit einer unseren Miniatureisenbahnen bringen Erinnerungen aus der Kindheit zurück - an die ersten Fahrten mit der Eisenbahn. Wie von Zauberhand gesteuert schlängeln sich die Züge durch die herrliche Landschaft der Schweiz, vorbei an Beispielen des Kulturerbes: Schloss Aigle, die Kirche von Saanen, die Markthallen von Neuenburg und viele Gebäude und Artefakte (Brücken, Viadukte, Tunnel etc.) der Eisenbahnwelt. Die Eisenbahn-Schweiz ist ein Traumland.
Der grösste natürliche unterirdische See in Europa liegt im Herzen des Wallis, zwischen Sion und Sierre. Der Lac Souterrain St.-Léonard ist 300m lang und 20m breit und bietet ein ganz besonderes Erlebnis: Eine halbstündige Bootsfahrt durch die Unterwelt. Auf dieser Fahrt erfährt man alles über die Geschichte des Sees und kann die einmalige Umgebung geniessen. Für Gruppen gibt es zudem Abendprogramme, vom Apéro auf dem Bott bis zum Konzert auf dem See.
Hier kann man Superlative bestaunen: Grande Dixence in den Walliser Alpen ist die höchstgelegene Gewichtsstaumauer der Welt. Die beeindruckenden Kennzahlen: 285m hoch, rund 15 Mio. Tonnen schwer und mit einem Stauvermögen von über 400 Mio. Kubikmeter Wasser pro Jahr. Bei einem Besuch kann man im Inneren der Staumauer in einer Licht- und Tonschau viel Wissenswertes erfahren. Und ein Besuch auf der Staumauerkrone eröffnet einen unglaublichen Rundblick durchs Val des Dix. Von hier aus lassen sich auch gleich viele Wanderungen unternehmen.
Entdecken — Erleben — Gestalten — Geniessen! — Das Ziegelei-Museum ist vielseitig und attraktiv. Erlebe das Museum und seine Umgebung — die idyllische Kulturlandschaft — auf eigene Faust.
Man kann mit den Kindern das Gelände mit der originalen Ziegelhütte erkunden, auf dem naturnah gestalteten Zwergenwerkplatz Ziegel schlagen, Dach decken, spielen oder bräteln, zwischen Ziegelhütte und Lehmstich ''Rollwägeli'' fahren und von einem Steg aus im Biotop Tiere und Pflanzen beobachten.
Erfahre im Museum mehr über Objekte mit Hilfe von thematischen Fächern, höre dir Berichte von Zeitzeugen an oder baue deine eigene Mauer. Erkunde im Gelände das Erdgeschoss der Ziegelhütte oder lege eine Erholungspause ein auf dem Steg zum Biotop oder auf der Terrasse des Ziegler-Beizlis.
Höllgrotten werden die äusserst sehenswerten Tropfsteinhöhlen in der Nähe von Baar genannt. Inmitten des wild-romantischen Lorzentobels befinden sich die Höhlen, die reichhaltig mit Tropfsteinformationen ausgeschmückt sind. Kleine Seen, Stalagmiten und Stalaktiten in den unterschiedlichsten Farbnuancen geben jeder Höhle ihren eigenen Charakter. Im Laufe der Jahrtausende von kalkhaltigen Quellen gebildet, wurden die Höllgrotten Baar Ende des 19. Jahrhunderts beim Abbau von Tuffsteinen entdeckt. Das unterirdische Zauberreich ist heute elektrisch beleuchtet und die Höhlen sind mit guten Weganlagen untereinander verbunden. Die Besichtigung dauert ca. 3/4 Stunden, dabei durchwandert man die Höhlen selbstständig. Zudem lädt ein idyllisches Restaurant mit Gartenwirtschaft zum Verweilen ein.
Das Museum Burg Zug befindet sich in den historischen Mauern der Burg am Rande der Zuger Altstadt. Auf einem Rundgang durch historische und thematische Räume kann Zuger Geschichte aus über 500 Jahren entdeckt und erlebt werden.
Für Familien und Kinder bietet das Museum Burg Zug viel Spannung und Unterhaltung. Mit den ''Burgtaschen'' erhalten Kinder im Vorschulalter einen spielerischen und sinnlichen Zugang zu den Spuren der Vergangenheit und erforschen so die Burg. Kinder zwischen 8 und 12 Jahren können mit einem speziellen Kartenfächer den Spuren der Comicfigur Lili folgen und verschiedene Aufgaben lösen. Im ''Raum für Kinder'' können die kleinen Besucherinnen und Besucher spielen, lesen oder sich verkleiden.
Das Naturzentrum Thurauen ist das Tor zum grössten Auenschutzgebiet des Schweizer Mittellandes. Das Naturzentrum ist die Anlaufstelle für jegliche Informationen über das Schutzgebiet, die Renaturierung und Ausflugsmöglichkeiten.
Der Battlepark ist ein Ort, wo sich Freunde des kompetitiven Spiels in verschiedensten Disziplinen messen und einen Sieger oder eine Siegerin ermitteln können. Man tritt gegeneinander zu zweit, zu dritt, zu viert oder in viel gr&oouml;sseren Gruppen an! Der Battlepark bietet 22 sogenannte ''Quests'', welche die unterschiedlichsten Fähigkeiten erfordern. Mindestens fünf solcher Quests ergeben einen ''Battle''.
Die einzelnen Quests können immer von 2, 3 oder 4 Personen gleichzeitig bespielt werden. Grössere Gruppen werden in 2er, 3er und 4er-Gruppen aufgeteilt und im Rundkurs auf den Battle geschickt. Eine Software ermittelt jeweils die zu spielenden Duelle, man assistiert sich bei den Regeln und der Resultaterfassung und f¨hrt sich so durch den Battlepark.
Das Wunderland Indoor-Spielparadies ist nicht nur ein ideales Schlechtwetterprogramm für die ganze Familie, sondern auch ein optimales Freizeitangebot an sonnigen Tagen. Der Funpark bietet auf einer Fläche von knapp 2000m2 mit 12 Spiel-Attraktionen puren Spielspass für Kinder von 2 bis 12 Jahren an. Der Indoor Spielplatz ist für alle Altersgruppen geeignet. Es wurde extra darauf geachtet, dass sich die Spielplätze für Kleinkinder in der Nähe der Tische befinden, so haben Eltern ihre Kinder immer im Blickfeld. Selbstverständlich dürfen sich auch die Eltern an den Spielgeräten austoben oder im Bistro verwöhnen lassen. Eine gute Idee auch für Kindergeburtstage!
Rund 80 Wildtiere leben in Gehegen im weitläufigen Wald auf dem Eschenberg. Der Wildpark ist Teil des Forstbetriebs der Stadt Winterthur und ein wichtiges Naherholungsgebiet. Die Tiergehege sind immer öffentlich zugänglich, der Eintritt ist frei. Hier sind neben Europäischen Wölfen auch Wisent, Mufflon, Hirsche, Luchs, Wildschwein usw. zu sehen. Die Tiere sind laut den Betreibern aus naher Distanz zu sehen. Es werden Plattformen und ein gedeckter Beobachtungsplatz angeboten.
Der Wildnispark ist in den meisten Bereichen an 365 Tagen während 24 Stunden frei zugänglich. Der Eintritt ist frei. Geboten wird laut den Betreibern eine ''einzigartige Kombination von Wald, Wildnis und Tieren''. Im Langenberg können verschiedene Tiere auf einem Spaziergang beobachtet werden. Hilfreich sind Besucherplattformen, Beobachtungssteg sowie Informationstafeln. Neben Europäischen Wölfen sind auch Bär, Luchs, Wildschwein, Steinbock, Wildkatze, Elch und vieles mehr zu sehen.
Das Fahrzeug-Museum Bäretswil befindet sich im Zürcher Oberland, wunderschön gelegen im Tisenwaldsberg oberhalb von Bäretswil ZH. Das Museum entstand durch die grosse private Sammlerinitiative der Familie Junod und wurde im August 2004 erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Familie Junod führt seitdem das Museum mit hohem persönlichem und herzlichem Engagement.
Der Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (DVZO) ist eine schweizerische, normalspurige Museumsbahn und ein konzessioniertes Eisenbahn-Verkehrsunternehmen. Seine fast 12 km lange Stammstrecke befindet sich im Zürcher Oberland.
Das Mammutmuseum gibt einen Einblick in die spektakulären eiszeitlichen Funde von Niederweningen und zeigt ein grosses Wandbild des Wehntals vor 45 000 Jahren. Vielfältige Ausstellungsobjekte führen auf dem «Zeitpfad» von der Besiedlung in geschichtlicher Zeit zur Pflanzen- und Tierwelt der Eiszeit sowie weiter zurück zu den Lebewesen des tropischen Jurameers, dem die Lägernkalke entstammen.
Niederweningen ist die reichhaltigste Mammutfundstätte der Schweiz. Zusammen mit den historischen Funden von 1890/91 sind bis heute mindestens zehn Mammute gefunden worden, darunter ein ganz junges Mammutkalb. Weitere Fossilfunde stammen von anderen eiszeitlichen Tieren wie Wollnashorn, Wildpferd, Steppenbison, Wolf und Höhlenhyäne.
Eiszeiten und Klimawandel der vergangenen 500 000 Jahre, ermittelt aus der Mammuttorfschicht und den älteren Ablagerungen im ehemaligen Gletschersee des Wehntals, werden mit eindrücklichen Bildern der Eisbedeckung und Landschaftsentwicklung gezeigt.
Im Jahre 1960 begannen Peter und Trudi Bienz in ihrer Freizeit, im Wohnzimmer und der Werkstatt mit handwerklichem Geschick und Freude an Sprache und Literatur Marionettentheater zu machen. Die ersten Aufführungen fanden im Schulhaus Schönengrund statt. Schon das erste Abendprogramm, ''Die Bremer Stadtmusikanten'' und ''Frau Holle'', begeisterte die Zuschauer. Dank der Unterstützung des damaligen Stadtpräsidenten Urs Widmer konnte das Ensemble nach einigen Jahren ins Waaghaus ziehen. Das Gebäude aus dem Jahre 1503, in dem einst alle in der Stadt gehandelten Waren gewogen werden mussten, wurde wiederholt umgenutzt und entsprechend umgebaut. Seit 1971 ist dieses besondere Haus Herberge für das Figurenspiel. Neben den Eigeninszenierungen der Winterthurer Marionetten finden auch Gastspiele statt. Bühnen aus dem In- und Ausland erhalten eine Plattform für traditionelles Marionettenspiel, klassisches Kasperlitheater und experimentelles Figurenspiel. In der Saison 2010/11 feierten die Winterthurer Marionetten ihr 50-jähriges Bestehen.
Der Indoor Spielplatz in Dietikon (ZH) ist das perfekte Ausflugsziel bei unliebsamem Hudelwetter. Hüpfburgen, Rutschbahnen, Tret- und Elektroautos laden Familien mit Kindern bis 12 Jahren zum ungefährlichen Austoben ein. Eltern zahlen keinen Eintritt und sind herzlich eingeladen, die Abenteueranlagen mit ihren Sprösslingen gemeinsam zu entdecken.
Privat betriebene, einfache, aber sympatische Webseite mit vielen persönlichen Tipps der Betreiber rund um Ferien und Ausflüge für Familien mit einem Fokus auf der Region Zürich.
Die Betreiber der Formel Fun in Bülach haben besonderen Wert darauf gelegt, dass sich beide Generationen amüsieren können. Erwachsene entspannen sich in der stilvollen Lounge, während sich die kleinen Rocker bei unzähligen Attraktionen vergnügen. Zum Beispiel auf Elektrofahrzeugen auf der Autorennbahn, im Kletterdschungel, beim Minigolf im Dunkeln oder beim Keramik-selber-Bemalen. Das gastronomische Konzept verzichtet auf Evergreens wie Chicken Nuggets und Pommes und zieht stattdessen frische Säfte, Barista-Kaffee und gesunde Snacks vor.
Kletterbegeisterte Erwachsene und Kinder ab vier Jahren kommen im Seilpark Zürich-Kloten voll auf ihre Rechnung. Auf elf Parcours in fünf verschiedenen Schwierigkeitsgraden kann jeder persönlich seine Geschicklichkeit, Balance, Koordination, Mut, Kraft und Ausdauer in luftiger Höhe ausprobieren.
Man ist fit für den Seilpark, wenn man gesund und nicht schwerer als 120 kg ist. Zudem sollte man gutes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung tragen.
Im einzigen Zivilschutz-Museum der Schweiz schnuppert man Bunkerluft und erlebt auch die Geschichte des Bevölkerungsschutzes in einer schwierigen Zeit. Zivilschutzprofis führen jeden ersten Samstag im Monat jeweils um 14 und um 16 Uhr durch das Museum und erklären spannende Details. Dauer: ca. 90 bis 120 Minuten in eine unvergessliche Zeitreise.
Die naturwissenschaftlichen Sammlungen von einst sind entstaubt, entstanden ist ein familienfreundliches und pfiffiges Naturmuseum. Seine Ausstellungen ermöglichen ein spielerisches und lehrreiches Eindringen ins faszinierende Reich der Natur.
Im "Keralas Kindermuseum" streicheln die kleinen Naturforscher Tiere, hören Geschichten oder erkunden als kleine Dachse einen übergrossen Dachsbau. Schätze, welche die kleinen Biologen auf ihren Streifzügen durch Wald und Wiese gefunden haben, dürfen sie im Schubladenmuseum ausstellen und beschriften.
Der Zoo Zürich ist eines unserer Lieblingsziele mit unseren Kindern und wird mehrmals im Jahr von uns besucht. Die Masoala Halle ist eines der Highlights, welches der Zoo zu bieten hat.
Im Flieger Flab Museum Dübendorf ist die Geschichter der Schweizer Militärfliegerei und Fliegerabwehr zum Greifen nah. An über 40 Flugzeugen und Helikoptern kann man sehen, wie schnell sich die Technik vom hölzernen Doppeldecker bis zum Abfangjäger mit Schallgeschwindigkeit gewandelt hat. Und wenn man zwischen den Maschinen steht, im Cockpit eines Pilatus P-3 Flugsimulators, einer Boeing-737 oder eines Mirage III Simulators (MIRSIM) sitzt, dann ist die Zeit wieder nah, in der jeder Flug ein aufregendes Abenteuer war.
Das Tram-Museum Zürich ist im Depot Burgwies beheimatet. Neben der Dauerausstellung gibt es ein breit gefächertes Programm mit Sonderausstellungen, Führungen für Erwachsene und für Menschen mit Behinderungen, mit Angeboten für Schulklassen und für Familien mit Kindern. Im Museum stehen auch die erst kürzlich ausrangierten Fahrzeuge ''Karpfen'' und ''Mirage''. Angefangen beim ältesten Wagen aus dem Jahr 1897 bis zur Mirage aus den späten 1960ern kann ein grosses Stück Zürcher Tramgeschichte bestaunt werden. Die Ausstellung wird ergänzt durch alte Uniformen, Billettautomaten, eine Modellbahn, hostorische Tramfotografien und vieles mehr. Das älteste Fahrzeug der Museumsflotte mit Baujahr 1897 fährt auf der Museumslinie 21. Diese verbindet die Burgwies mit der Innenstadt und fährt das ganze Jahr immer am letzten Wochenende des Monats (ausser Dezember).
Das Kernstück des Sauriermuseums ist die Sammlung von Originaldinosauriern, die heute aus acht Originalskeletten besteht. Jedes davon gehört zum Besten und Vollständigsten was bisher von Dinosauriern weltweit in Museen zu sehen ist. Es gibt in Europa kein zweites Museum, das einen vergleichbaren Schatz von Originaldinosauriern aufzuweisen hat. Während der Winterzeit von November bis Februar bietet das Museum spannende Taschenlampenführungen an.
Ohne falsche Romantik bietet das NONAM (Nordamerika Native Museum) spannende Einblicke in die Welt der nordamerikanischen Ureinwohner und macht kleine und grosse Besucher auf lebendige Weise mit Kunst und Kultur der Indianer und Inuit vertraut. Von der Eiswüste im Norden bis zu den Sandwüsten im Südwesten leben Indianer und Inuit unter äusserst unterschiedlichen Bedingungen. In der permanenten Ausstellung warten verschiedene Regionen in Kanada und den USA darauf, entdeckt zu werden, und am Ende der Reise ist klar: Inuit sind keine Indianer, und Lakota, Tlingit und Hopi sind ebenso verschieden wie Finnen, Spanier und Schweizer.
Im Kulturama in Zürich steht das Leben im Zentrum. Auf verschiedenen Zeitreisen in der Dauerausstellung, im Erlebnispfad und in Sonderausstellungen kann man dieses mit all seinen naturwissenschaftlichen und kulturgeschichtlichen Facetten erkunden. Die Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten kann von den Ursprüngen vor 3.5 Milliarden Jahren bis zu den ersten Schriftkulturen Europas verfolgt werden. Zahlreiche Fossilien erzählen von der Evolution von Pflanzen, Tieren und Menschen. Detailgetreue Rekonstruktionen von Urmenschen lassen es zu, unseren Vorfahren direkt in die Augen zu schauen. Ein Museum für alle Sinne!
Sie rattert und stampft die 100-jährige Industriemühle Tiefenbrunnen in Zürich. Und noch heute liefert sie etliche Tonnen Mehl im Jahr. Eine Dauerausstellung erzählt die Geschichte des Getreides und jährlich wechselnde Sonderausstellungen widmen sich der Ess- und Trinkkultur. Für Kinder- und Erwachsenengruppen werden Brotback-Workshops, Führungen, Kindergeburtstage und vieles mehr angeboten.
Der Themenweg bei dem sich alles um das Sonnensystem und seine Planeten dreht liegt auf dem Zürcher Hausberg Uetliberg. Wer in 1 1/2 bis 2 Stunden vom Uetliberg zur Felsenegg wandert, erfreut sich nicht nur weiter Ausblicke auf Zürich, den See und die Alpen, sondern gewinnt auch einen faszinierenden Einblick in unser Sonnensystem. Jeder Meter, den wir auf dem Planetenweg vom Uetliberg bis zur Felsenegg zurücklegen, entspricht einer Million Kilometer von der Sonne bis zum Pluto und zu jedem Planeten gibt es unterwegs interessante Informationen.
Den Forschungsgeist in uns allen weckt die Naturstation Silberweide am oberen Greifensee: Von der Beobachtungshütte aus auf der grossen Plattform ist man für die nahen Vögel unsichtbar und kann die Tiere aus nächster Nähe studieren. Der typische Feuchtstandort am Greifensee beherbergt auch viele seltene Pflanzen. Die Silberweide veranstaltet öffentliche Führungen: Z.B. zu den Themen "Libellen", "Leuchtkäfer", "Schnecken", die "Nacht der Fledermäuse" oder "Vögel auf ihren Schlafbäumen".
Im Johannitermuseum Bubikon lernst du alles über die Historie des Johanniterordens, von der Stiftungsmotivation bis hin zu seinem Einflussbereich. In einem speziellen Kinderrundgang können die Kleinen auf spielerische Weise etwas über das Mittelalter und Ritter, die Johanniter, die Seefahrt und vieles mehr erfahren.
Ausblick über Zürich - nein, nicht vom 36. Stockwerk des Primetowers, sondern vom Felsenegg. Die Aussichtsplattform auf der Albiskette ist von Adliswil per Luftseilbahn erreichbar. Geniess die Aussicht und Besuch den schönen Spielplatz.
Die Besuchertersse B am Flughafen Zürich ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Flieger Interessierte. Kinder können auf dem Flughafen-Spielplatz als Pilot in einem Jet per Funk Kontakt mit dem Tower aufnehmen. Viele Spielgeräte sind an das Erlebnis Flughafen angpasst. Und gegen Mittag kann man den A380 beim Starten zuschauen.
focusTerra erklärt in einem inspirierenden Umfeld und in allgemein verständlichen Worten Hintergründe und komplexe Vorgänge in und auf unserem Planeten. Im Dialog mit der Erde wird dargestellt, wie Erdbeben entstehen, was Vulkane ausbrechen lässt, woher Edelsteine stammen, was Fossilien über den Ursprung des Lebens erzählen, wie die Alpen entstanden sind, ob das Klima früher auch schon einmal so warm war und vieles mehr.
Die Stadtgärtnerei ist ein traditionsreicher städtischer Produktionsbetrieb in Zürich Albisrieden. Eine ihrer Aufgaben ist die Anzucht von Pflanzen, die sich heute von Schnittblumen über Gemüsesetzlinge bis zu Topfpflanzen erstreckt. Zum Betrieb gehört eine eigene Floristikabteilung.
Besuchende können den Park mit seinem dünenähnlichen Sandgarten, den grossen Bäumen und seiner lauschigen Pergola entdecken. Zudem laden die drei Schauhäuser als exotische Oasen mit einer üppigen Vielfalt an Blumen, Düften, Früchten und unterschiedlichen Wuchs- und Blattformen zu tropischen Spaziergängen ein.
Grün Stadt Zürich will in der Stadtgärtnerei auch das Verständnis für eine nachhaltige Entwicklung und für die Natur fördern. Anhand von Themen wie naturnahes Gärtnern, Qualität in der Gestaltung und Pflege von Grünflächen oder der lokalen Produktion und Verwertung von Pflanzen werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Wie in einer anderen Welt: In den Gewächshäusern wachsen mehr als 22'000 Kakteen und Sukkulenten. Hörstationen entführen einen in die Zeit der Entdeckungen dieser Pflanzen. Ein Erlebnisrundgang hält für lesekundige Kinder spannende Rätselaufgaben bereit. Das Kaktus-Safari-Notizbuch dazu kann im Foyer gekauft werden.
Beim Gang durch die mittelalterlichen Gemäuer, der Folterkammer oder der Kapelle wird die Vergangenheit lebendig. Dafür sorgt das neue, raffinierte Museum, das seinen Besuchern die Geschichte der Kyburg-Bewohner erzählt.
Water World Wallisellen: Sehr spassiges Freibad (Hallenbad inklusive) mit diversen Attraktionen, welche die Kinder begeistern werden: 75m-Mega-Röhrenrutschbahn (im Hallenbad), ganz dunkel mit Leuchtsternen und dank ihrem flachen Ausgang auch für kleinere Kinder (in Begleitung von Mami oder Papi) geeignet. Eine etwas kleinere Wasserrutschbahn (20 m) draussen, diverse Wasserspielgeräte... einfach super!
Freddy Fratzel ist ein Tausendfüssler der an jedem seiner Füsse eine andere Socke trägt. Eines Tages fehlt die rot-gelb-orange gestreifte Socke vom dritten Fuss. Die Lieblingssocke von Freddy. Die Suche beginnt. Auf dem Erlebnisweg Wildberg können Kinder Freddy Fratzel auf der spannenden Suche begleiten. Der Weg führt entlang der Meliorationsstrassen durch den Wildberger Wald. Anhand von verschiedenen Spieleposten erleben die Kinder, wie es Freddy ergangen ist auf der Suche nach seiner Lieblingssocke. Auch Hindernisse werden dabei absolviert. Unterwegs kann auch ein Zwischenstopp an der Grillstelle auf der oberen Luegeten eingelegt werden. Dort hat es zwischen April und Oktober auch ein temporäres WC. Die reine Wanderzeit des Erlebnisweges dauert ca. 1,5 Stunden. Mit Spielen und Pausen kommen Familien auf etwa 3 Stunden. Zwei Wegabschnitte sind eher steinig und steil. Wer mit dem Kinderwagen kommen möchte braucht einen ''waldwegtauglichen'' Wagen.
Spielangebot im Kinderparadies Trampolino: Die Abenteuer- und Erlebniswelt im Kinderparadies Trampolino umfasst auf insgesamt rund 4000 m2 zahlreiche Attraktionen wie: - 10 Trampoline - Hüpfburgen - Klettervulkan - Wackelberg - Autoscooter - Western-Eisenbahn - Riesenschaukel - Kanonen-Käfig - Bungee-Springen - Ballpool und weitere unterhaltsame Spielgeräte. Im Mittelpunkt stehen die Phantasie und Kreativität der Kinder. Daher wird auch auf High-tech- und Elektronikspielzeug verzichtet. Kinder bis 5 Jahre: Im gesonderten Kleinkinderbereich spielen exklusiv Kinder bis 5 Jahre mit verschiedenen altersgerechten Spielgeräten.
Hier lernen Kinder zwischen drei und zwölf Jahren spielerisch die Welt der Wissenschaft und Technik kennen. Spiel, Spass, Lernen, Bewegen, Entdecken und Wissen werden aktiv kombiniert und gefördert. Ob Familien, Schulklassen oder Kindergärten - alle sind bei uns herzlich willkommen.
Seit wann existiert die Schweiz und wer hat ihre Geschichte geprägt? Antworten liefert die permanente Ausstellung des Landesmuseums Zürich, das die grösste kulturgeschichtliche Sammlung der Schweiz beherbergt. Wie Herr und Frau Schweizer lebten und leben, dokumentieren original ausgestattete historische Zimmer aus dem 15. bis 17. Jahrhundert und Möbel als Zeitzeugen der letzten 100 Jahre. Waffen aus dem Mittelalter, barocke Prunkstücke und Uniformen sind im ''Waffenturm'' zu entdecken. Wechselausstellungen bilden das Bindeglied zu aktuellen Themen aus gesellschaftlicher, sozialer oder historischer Sicht.
Bens Kamelfarm in Oberglatt bietet ein vielfältiges Programm vom Kamelreiten über eine kleine Ausstellung über Nomaden und Kamele bis zum Fladenbrot backen. Der Besitzer, Herr Kamel Ben Salem, ist ein erfahrener Kamelzüchter in dritter Generation aus Südtunesien, wo er schon viele Jahre Dromedare hält und eine enorme Erfahrung in Sachen Tierhaltung und -zucht mitbringt.
Das FIFA Welt Fussball Museum ist der Entwicklung und Geschichte des Weltfussballs gewidmet. Es zeigt, wie die beliebteste Mannschaftssportart der Welt Menschen verbindet und das Leben vieler bereichert.
Das Zoologische Museum der Universität Zürich lädt Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene ein, einheimische Tiere und Tiere aus aller Welt von ganz nahe kennenzulernen. Für die ganze Familie mit Kindern ab fünf Jahren finden jeden Sonntag Familienworkshops statt mit spannenden Forschungsaufgaben für Jung und Alt. Ebenfalls am Sonntag werden öffentliche Führungen zu wechselnden Themen angeboten.
In einem Waldstück am deutschen Teil des Bodensees tummeln sich 200 Berberaffen. Keine Gitter oder Gräben trennen den Besucher von den possierlichen Tieren. Er spaziert als Gast durch das Heimgebiet der Affen und darf sie mit speziellem, gratis ausgeteiltem, Popcorn füttern. Neben den Affen gibt es den malerischen Weiher mit riesigen Karpfen, eine frei fliegende Brutkolonie von Störchen und die Damwildherde zu bestaunen. Die gemütliche Hofschenke mit Abenteuerspielplatz und der grosse kostenlose Parkplatz runden das Angebot ab.
Im 75 Hektaren grossen Naturpark gibt es über 300 Wildtiere zu entdecken — sogar Bären sind zu sehen! Im Wild- und Freizeitpark Allensbach am Bodensee tummeln sich nicht nur wilde Tiere in Freigehegen — auch Kindern bietet der Park viel Freiraum für Spass und Bewegung. Etwa im riesigen Klettercamp, auf dem Abenteuerspielplatz, im Streichelzoo, auf der Riesenrutsche oder auf dem mega grossen Hüpfkissen.
Das Laguna Badeland in Weil am Rhein (D) das unmittelbar im Dreiländereck an der Grenze zu Basel liegt, garantiert Badespass für alle Ansprüche. Neben dem Sport- und dem Wellenbecken laden zahlreiche Wasserattraktionen wie Rutschen und ein Wildwasserfluss zum Toben, Schwimmen und Plantschen ein. Entspannung findest du in der Saunalandschaft.
Im Sea Life Konstanz kann man in die Wunder der Unterwasserwelt eintauchen und sich auf eine lehrreiche Reise begeben.
Die Ausstellung der rund 3000 Süss- und Salzwasserfische folgt dem Weg des Wassers von der Quelle des Rheins in den Bergen zum Bodensee über die Gründe der Nordsee bis in die Tiefen des Roten Meeres.
Mehr als 40 naturgetreu gestaltete Becken geben einen anschaulichen Einblick in den Lebensbereich der Meeresbewohner. Mutige gehen im interaktiven Berührungsbecken auf Tuchfühlung mit Seesternen, Anemonen, Krabben und Krebsen.
Die Bodensee-Therme trägt ihren Namen mit gutem Grund. Sie liegt direkt am Ufer des Bodensees außerhalb des Stadtkerns, eingebettet in die sanft ansteigende Landschaft. Mit zwei Flügeln und einer imposanten Glasfront öffnet sich die Wellnessoase zum See und erlaubt den Panoramablick auf den Bodensee und die Vorarlberger und Schweizer Berge.
Die Insel Mainau in Deutschland mitten im Bodensee ist eine farbenprächtige Oase, die Sie dem Alltag entführt. Exotische Pflanzen, bunte Schmetterlinge und ein spannendes Kinderland bieten der ganzen Familie etwas.
Interessiert, wie Graf Zeppelin seine Luftschiffe bauen liess? Was die grössten Erfolge waren — und wie die schrecklichen Katastrophen geschehen konnten? Entdecke die Technik als Quelle der Inspiration für die Kunst. Das Zeppelin Museum lädt ein, mit neuen Augen auf die Kunstwerke zu schauen – es geht um die Wechselwirkung von Kunst und Technik.
Spass & Action für die ganze Familie
Mehr.Action.Erleben. – Die galaktischen Rutschwelt des BADEPARADIES SCHWARZWALD gehört zu den modernsten und grössten Rutschanlagen in ganz Europa. Auf 22 Hightech-Rutschen darunter die weltweit grösste Edelstahl-Halfpipe, die längste 4–fach Mattenrutsche Deutschlands sowie Baden-Württembergs längste Reifenrutsche, einem einzigartigen Wellenbad und vielen weiteren Attraktionen können sich hier Jung und Alt das Wasser um die Nase spritzen lassen.
Im Erwin Hymer Museum im oberschwäbischen Bad Waldsee wird der Museumsbesuch zu einem Erlebnis für Gross und Klein. Die bunte Ausstellung mit über 80 Wohnmobilen und Caravans erzählt die Geschichte(n) des mobilen Reisens und lädt dabei zum Mitmachen und Selbsterfahren ein.
Fahrgeschäfte auf "Sterne-Niveau" im besten Freizeitpark Bayerns!
Freu dich auf:
die höchste Überkopfachterbahn der Welt
den neunzig meter Katapult-Schuss
die Wildwasserbahn
die Rafting-Anlage
Familien-Highlights: Spassbad, Bob-Racing, Kinderkarussells, Autoscouter und Riesenrad
Über 50 Attraktionen versprechen Spass pur für die ganze Familie. Nichts für schwache Nerven ist der "Sky Jet", im Sturzflug rasen die sternförmigen Gondeln in die Tiefe und die Welt steht Kopf.
Ausserdem: "Flug der Karibik", das neue Highlight für die kleinen Besucher und die grosse Magier- und Stuntshow!
Der Danzturm war ursprünglich eine optische Telegrafenstation anfang des 20. Jahrhunderts. Mittlerweile wird er als Aussichtsplattform genutzt und im Inneren findet man einiges geschichtliches zum Danzturm. Nebendran befindet sich ein klasse Restaurant mit Aussenbereich und einer traumhaften Aussicht. Ein Besuch lohnt sich.
Die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen ist der umgestaltete ehemalige Ruhr-Zoo. Der Zoo ist in vier Themenbereiche gegliedert: Alaska, Afrika, Asien und Grimberger Hof:
Alaska gibt einen Einblick in alle vier Vegetationszonen des "großen" Vorbildes: den Küstenregenwald, die Tundra, die Bergregion und die Polarregion.
Afrika zeigt ein Dorf mit Haustierrassen, verschiedene Savannen und den Regenwald. Eine Bootsfahrt führt an den Landschaftsgehegen entlang.
Asien ist der neueste Bereich mit Dschungel, Orang-Utans und Flughunden. Ein 1.300 Meter langer Spazierweg, teilweise auch in 5 Metern Höhe, schlängelt sich durch den Dschungel.
Der Grimberger Hof beheimatet im Gegensatz dazu einige mitteleuropäische Nutztiere. Zu dem im Stil eines westfälischen Bauernhofs gestaltete Themenbereich Grimberger Hof gehören unter anderem ein Streichelzoo, ein Biergarten und ein Kletterspielplatz.
Das Sauerländer Besucherbergwerk vermittelt einen umfangreichen Einblick in den Erz-Bergbau im Sauerland. Es zeigt nicht nur technische, sondern auch umfangreiche mineralogische und historische Sammlungsgegenstände. Die Ausstellungen und das original erhaltene Besucherbergwerk unter Tage eröffnen den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus.
Die Phänomenta Lüdenscheid war das erste Science Zentrum in Nordrhein-Westfalen. Besucher können hier durch eigenes Handeln grundlegende Phänomene mit ihren Sinnen erfassen und verstehen, weshalb die Einrichtung den Namen Phänomenta erhielt, wie ähnliche Einrichtungen in Deutschland. Die Lüdenscheider Phänomenta wurde 1996 von engagierten Lehrern nach dem Vorbild in Flensburg gegründet.